Mutters
Agenda
ersten Band
4. Oktober 1958
Erreichen dich alle unsere Schwingungen, oder müssen sie eine besondere Intensität haben?
Um mich aus meiner Konzentration oder Tätigkeit zu ziehen, erfordert es etwas ziemlich Starkes. Aber wenn ich wüßte, wann du deine Konzentration oder deine Pudja machst, könnte ich mich darauf einstellen, und dann würde ich mehr erfahren; ansonsten ist mein inneres Leben zu... Ich bin innerlich überhaupt nicht passiv, ich bin sehr aktiv, deshalb empfange ich eure Vibrationen meistens nicht, außer sie setzen sich besonders kräftig durch oder ich entscheide im voraus, für das, was von dieser oder jener Person kommt, empfänglich zu sein. Wenn ich weiß, daß zu einer bestimmten Zeit etwas geschehen wird, dann ist es, als öffnete ich eine Tür. Diese Dinge sind schwer zu erklären.
Zum Beispiel als du verreist warst, 1 hatte ich eine besondere Konzentration gemacht, damit alles gut gehe und dir nichts Unangenehmes zustößt; ich hatte sogar um eine besondere konstante Hilfe für dich gebeten und eine Formation gebildet. Und jeden Tag erneute ich meine Konzentration. Aus diesem Grund merkte ich, daß du mich regelmäßig riefst. Ich sah dich jeden Tag, jeden Tag, mit einer sehr beständigen Genauigkeit, es drängte sich mir auf, aber nur weil ich anfangs eine Formation gebildet hatte, um dir zu folgen.
Für die Leute hier im Ashram ist meine Arbeit nicht dieselbe. Da ist es eine überall gleichmäßig verbreitete Atmosphäre – eine sehr bewußte Atmosphäre –, die ich auf jeden einwirken lasse, entsprechend seinen Bedürfnissen. Ich verübe keine spezielle Tätigkeit für jeden einzelnen, außer etwas verlangt meine besondere Aufmerksamkeit. Als du verreist warst und ich mich auf dich einstellte, sah ich dein Bild sehr deutlich, es kam und präsentierte sich mir, als würdest du mich ansehen, doch jetzt, wo du wieder hier bist, sehe ich das nicht mehr. Jetzt habe ich eher ein Gefühl oder einen Eindruck; und weil diese Gefühle und Eindrücke unzählig sind, ist es eher eine Sache unter vielen anderen: es zwingt sich nicht absolut deutlich auf und zeigt sich mir nicht auf die gleiche Weise, wie dein genaues Bild, als wolltest du etwas erfahren.
Sobald ich alleine bin, gehe ich in eine sehr tiefe Konzentration, eine Art Bewußtseinszustand, eine universelle Aktivität. (Ist es tief? Ist es...) Es steht jenseits aller mentalen Bereiche, weit darüber hinaus, und das ist beständig. Sobald ich alleine bin oder mich irgendwo ausruhe, kommt das.
Neulich befand ich mich in diesem Zustand von Konzentration, als ich die Vision hatte, die ich dir erzählte. Ich fühlte etwas ziehen, etwas zog und wollte meine Aufmerksamkeit wecken. Ich fühlte es sehr deutlich. Also öffnete ich die Augen, die Augen des Mentals (die physischen Augen mögen offen oder geschlossen sein, das hat keinerlei Bedeutung – wenn ich mich konzentriere existieren die physischen Dinge nicht mehr), aber da öffnete ich willentlich die Augen des Mentals, weil ich dort etwas spürte und fühlte, daß ich gezogen wurde, und da hatte ich diese Vision. Jemand lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich, um mir etwas zu sagen. Um das tun zu können, muß man wirklich sehr mächtig sein, über eine große Konzentrationskraft verfügen, denn hier und anderswo gibt es gewiß eine Vielzahl von Leuten, die es versuchen, ohne daß ich etwas merke. 2
Äußerlich, praktisch, geschieht es, daß ich plötzlich an jemanden denke, dann weiß ich, daß diese Person mich ruft oder an mich denkt. Als du verreist warst, hatte ich eine besondere Verbindung hergestellt, damit ich es jederzeit augenblicklich erfahre, wenn du mich aus irgendeinem Grund riefst; deshalb wußte ich es und paßte auf. Aber das geschieht nur in Ausnahmefällen. Im allgemeinen, wenn ich keine besondere Verbindung bilde, kommt und kommt und kommt es, und die Antwort geht automatisch zurück, hier, dort, dort – Hunderte Dinge, die ich nicht im Gedächtnis bewahre, denn das wäre ja fürchterlich. Diese Dinge behalte ich nicht im Bewußtsein, diese Arbeit geschieht automatisch.
Als du mich dann fragtest, ob X an mich denkt, untersuchte ich meine Atmosphäre und sah, daß es wahr ist, daß sogar viele Male jeden Tag der Gedanke von X vorbeistrich. Deshalb weiß ich, daß er sich besonders auf mich konzentriert: es geht durch mich hindurch, und ich antworte automatisch. Aber ich richte keine besondere Aufmerksamkeit auf X, außer du stellst mir eine Frage über ihn, dann stelle ich eine besondere Verbindung her und beobachte, und ich sehe, daß es wahr ist. Bei dieser Vision neulich war es jedoch etwas, daß sich mir aufzwang: ich befand mich in einem völlig anderen Bereich, in meiner inneren Andacht, in meiner Konzentration – einer sehr intensiven Konzentration – und es zwang mich, mit diesem Wesen in Verbindung zu treten, das in der Vision erschien. Offensichtlich war es ein sehr mächtiges Wesen. Und nachdem er mir sagte, was er mir mitteilen wollte, verschwand er auf sehr eigenartige Weise, überhaupt nicht plötzlich, wie die meisten Leute erscheinen und verschwinden. Als ich ihn zuerst sah, hatte er eine lebendige Form – das Wesen selbst war zugegen –, dann beim Weggehen, wahrscheinlich um die Wirkung festzustellen, um zu sehen, ob er sich verständlich gemacht hatte, hinterließ er etwas wie ein Bildnis seiner selbst. Dann verwischte sich dieses Bildnis und es blieb nur eine Silhouette, der äußere Umriß, schließlich verschwand er ganz und nur der Eindruck blieb zurück. Das war das letzte. So behielt ich den Eindruck und untersuchte ihn, um herauszufinden, worum es genau ging; alles wurde eingeordnet, dann war es vorbei, ich kehrte zurück zu meiner Konzentration.
Für die Arbeit trage ich willentlich alle in meinem aktiven Bewußtsein, und diese Arbeit tue ich bewußt; aber inwieweit die Menschen, oder jene hier im Ashram, sich dessen bewußt sind oder die Auswirkungen davon empfangen, hängt von ihnen ab... jedoch nicht ausschließlich.
Zum Beispiel neulich, ich erinnere mich nicht genau, wann (ich vergesse alles absichtlich), jedenfalls im letzten Teil der Nacht, erlebte ich eine ziemlich lange Tätigkeit über die ganze Verwirklichung des Ashrams, vor allem auf dem erzieherischen und künstlerischen Gebiet. Ich führte eine Art Inspektion auf dem Gebiet aus, um zu sehen, wie die Dinge laufen. Dabei sah ich natürlich eine Anzahl von Leuten, ihre Arbeit, ihren inneren Zustand. Manche sahen mich und hatten in diesem Augenblick eine Vision von mir. Viele schliefen wahrscheinlich und merkten nichts, aber manche sahen mich. Und am nächsten Morgen sagte mir eine von denen, die im Theater arbeiten, daß sie eine wunderbare Vision von mir hatte, daß ich mit ihr gesprochen und sie gesegnet hatte, usw. Auf diese Art hatte sie meine Arbeit empfangen. Und das geschieht immer häufiger, diese Tätigkeit erweckt das Bewußtsein der anderen immer stärker.
Die Aufnahme ist natürlich stets unvollständig oder teils verändert: wenn es das Individuum durchdringt, schrumpft es, wird etwas Persönliches. Aber es ist unmöglich, daß jeder ein genügend weites Bewußtsein hat, um die Sache in ihrer Gesamtheit sehen zu können.
Du sagst, unsere Art, deine Arbeit aufzunehmen oder sich ihrer bewußt zu sein, hängt "nicht ausschließlich" von uns ab. Was meinst du damit?
Das hängt vom Fortschritt des Bewußtseins ab. Je mehr die Aktion supramentalisiert wird, um so mehr wird die Empfänglichkeit jedem Bewußtsein AUFGEZWUNGEN. Der Fortschritt in der Aktion macht sie zunehmend erkenntlicher, TROTZ dem Zustand des einzelnen. Offensichtlich beschränkt und verändert – und entstellt – die Gesamtheit das, was sie empfängt, aber die Beschaffenheit der Arbeit beeinflußt die Empfänglichkeit, setzt sich immer wirksamer durch... man könnte sagen, immer entschiedener.
Es gibt eine Wechselwirkung zwischen dem individuellen und dem kollektiven Fortschritt, zwischen dem Arbeitenden und dem Bearbeiteten. Das geht so (verzahnt). Je mehr der eine vorankommt, um so weiter geht auch der andere. Aber der Fortschritt oben beschleunigt nicht nur den Fortschritt unten, sondern bringt die beiden näher zueinander – verändert die Entfernung in der Beziehung. Das heißt, die Entfernung bleibt nicht konstant, der Fortschritt hier und der Fortschritt oben vollzieht sich nicht immer mit derselben Geschwindigkeit.
Der Fortschritt oben folgt einer bestimmten Kurve, manchmal nimmt die Entfernung zu, manchmal verringert sie sich (insgesamt bleibt sie ungefähr gleich), aber ich habe den Eindruck, die Empfänglichkeit der Gesamtheit wird zunehmen, je mehr die Aktion supramentalisiert wird. Die Notwendigkeit individueller Empfänglichkeit, mit all ihren Entstellungen, Veränderungen, Begrenzungen, wird an Gewicht verlieren, wenn der supramentale Einfluß seine Macht durchsetzt. Der Einfluß wird sich in solcher Weise durchsetzen, daß er nicht mehr den Unzulänglichkeiten des Empfängers unterliegt.
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(Wenig später, über die Erfahrung vom 1. Oktober: die Göttliche Person jenseits des Unpersönlichen)
Vorher hatte ich stets die negative Erfahrung der Auflösung des Egos, der Einheit der Schöpfung: alles Trennende verschwand. Diese Erfahrung nenne ich jedenfalls negativ. Letzten Mittwoch, während ich sprach (und das ist der Grund, warum ich am Ende die Worte nicht mehr finden konnte), war es plötzlich, als hätte ich diese negative Sache verlassen und die positive Erfahrung betreten: die Erfahrung, der Höchste Herr ZU SEIN, daß nichts existiert außer dem Höchsten Herrn – alles ist der Höchste Herr, es gibt nichts anderes. Und das Gefühl dieser unendlichen Macht, die keine Grenzen kennt, die nichts einschränken kann, war in diesem Augenblick so ungeheuer, daß alle Körperfunktionen, das heißt der mentale Apparat, der die Worte bringt, all das war... Ich konnte nicht mehr Französisch sprechen. Vielleicht hätte ich meine Worte auf Englisch finden können – wahrscheinlich, denn Sri Aurobindo fiel es leichter, sich auf Englisch auszudrücken, und so muß es gewesen sein: der Teil, der sich in Sri Aurobindo verkörpert hatte, machte die Erfahrung (der Teil des Höchsten, der in Sri Aurobindo verkörpert war, um sich zu manifestieren); dieser Teil kehrte zurück zum Ursprung und führte zu dieser Erfahrung, das merkte ich deutlich. Und aus diesem Grund wäre die Übersetzung in englische Worte wahrscheinlich leichter gewesen als auf Französisch (denn das Sprechen ist in solchen Augenblicken eine völlig mechanische Tätigkeit, wie eine Art Maschine, die selbständig weiterläuft). Und die Erfahrung hat natürlich etwas hinterlassen. Sie hinterließ etwas wie das Gefühl einer uneingeschränkten Macht. Gestern abend war sie da.
Die Schwierigkeit – es ist nicht einmal eine Schwierigkeit, sondern nur eine Art vorbeugende Maßnahme (die auch automatisch ist), um... Zum Beispiel war die Stärke der Kraft, die durch die Stimme ausgedrückt werden sollte, zu groß für das Stimmorgan. Deshalb muß man gerade ein wenig aufpassen, das heißt, es bedarf einer Art Filter in der äußerlichsten Expression, sonst hätte sich die Stimme gebrochen. Aber das geschieht nicht durch den Willen und den Verstand: es ist etwas Automatisches. Doch man spürt, daß... die Fähigkeit der Materie mit ungeheurer Geschwindigkeit wächst: die Fähigkeit zu enthalten und auszudrücken. Das geschieht natürlich allmählich, es kann nicht augenblicklich getan werden. Es gab stets Beispiele von Leuten, deren äußere Form zerbrach, weil es zu stark kam – da sehe ich deutlich, daß es dosiert kommt. Die Verantwortung dafür liegt ausschließlich beim höchsten Herrn, ich kümmere mich nicht darum – das geht mich nichts an und ich kümmere mich nicht darum –, Er regelt das. Deshalb kommt es graduell, nach und nach, damit kein grundlegender Gleichgewichtsbruch eintritt. Man bekommt den Eindruck, der Kopf wächst so ungeheuer, daß er platzen wird! Dann, in einem Augenblick der Unbewegtheit, paßt es sich an; nach und nach paßt es sich an.
Man muß aufpassen, daß man das "Gefühl des Nicht-Manifesten" genügend gegenwärtig behält, damit den Dingen – den Elementen, den Zellen und all dem – die Zeit bleibt, sich anzupassen. Das Gefühl des Nicht-Manifesten soll besagen, sich in das Nicht-Manifeste zurückziehen zu können. 3 Das taten ja all jene, die Erfahrungen hatten: sie glaubten immer, es gäbe keine Möglichkeit der Anpassung; deshalb ließen sie ihren Körper zurück und gingen weg.
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(Am Ende des Gesprächs, über das Geld:)
Das Geld gehört demjenigen, der es ausgibt, das ist eine unbedingte Regel. Ihr könnt das Geld anhäufen, aber es gehört euch erst in dem Augenblick, wo ihr es ausgebt. Dann habt ihr das Verdienst, den Ruhm, die Freude, das Vergnügen, es auszugeben!
Das Geld wurde geschaffen, um zu fließen. Bestehen bleiben muß die fortschreitende Bewegung des Wachstums der irdischen Produktivität – diese immer stärker zunehmende Bewegung, das Wachstum der irdischen Produktivität und der Fortschritt der irdischen Existenz. Der materielle Fortschritt des irdischen Lebens und das Wachstum der irdischen Produktivität müssen verstärkt werden, zunehmen, nicht aber dieses leblose Stück Papier oder Metall, das angehäuft wird und nicht lebt.
Das Geld darf nicht Geld erzeugen: das Geld muß ein Wachstum der Produktivität erzeugen, eine Verbesserung der Lebensbedingungen und einen menschlichen Fortschritt des Bewußtseins. Dazu muß es benutzt werden. Was wir Verbesserung des Bewußtseins, Fortschritt des Bewußtseins nennen, besteht in all dem, was die Bildung in all ihren Formen bieten kann – nicht so, wie sie allgemein verstanden wird, sondern so, wie wir sie hier verstehen: Bildung in Kunst, Bildung in... von der körperlichen Bildung, dem materiellsten Fortschritt bis zur spirituellen Bildung im Fortschritt des Yoga; die ganze Gamme, alles, was die Menschheit zu ihrer zukünftigen Verwirklichung führt. Das soll das Geld vermehren, und die materielle Grundlage für den Fortschritt der Erde, die bestmögliche Verwendung für die Güter der Erde – die intelligente Verwendung, keine verschwenderische Ausnutzung, die ihre Kräfte verliert. Eine Verwendung, die eine Erneuerung der Energien ermöglicht.
Es gibt im Universum eine unerschöpfliche Quelle von Energien, die nichts anderes wünschen, als sich zu erneuern; wenn ihr es versteht, die Dinge richtig durchzuführen, dann erneuern sie sich. Anstatt das Leben und die Energie eurer Erde auszusaugen und etwas Vertrocknetes und Lebloses aus ihr zu machen, müßt ihr die nötigen Schritte unternehmen, damit die Energien sich erneuern, ständig. Das sind keine bloßen Worte: ich weiß, wie es getan werden muß, und die Wissenschaft ist dabei, es vollkommen zu entdecken – sie entdeckt es in bewundernswerter Weise. Doch anstatt sich dessen zu bedienen, um die menschlichen Leidenschaften zu erfüllen, anstatt die Erfindungen der Wissenschaft zu benutzen, damit die Menschen sich gegenseitig ein wenig besser als bisher zerstören können, muß man es einsetzen, um die Erde reicher zu machen: die Erde bereichern, die Erde immer reicher, aktiver, großzügiger, produktiver zu machen und das gesamte Leben zu seiner höchstmöglichen Wirksamkeit wachsen zu lassen. Dazu dient das Geld. Und wenn es nicht so verwendet wird, dann ist es eine Sünde – ein "Kurzschluß" und eine Sünde.
Wieviele aber verstehen es, das Geld so zu nützen? Sehr wenige, und deshalb muß man es ihnen beibringen. Was ich beibringen nenne, heißt zeigen, ein Beispiel geben. Wir möchten ein Beispiel für das wahre Leben in der Welt sein. Diese Herausforderung stelle ich allen großen Finanzmännern: ich sagen ihnen, daß sie dabei sind, die Erde mit ihrem idiotischen System auszudörren und zu ruinieren, und daß sie sogar mit weniger, als sie jetzt für unnütze Dinge ausgeben – hauptsächlich um etwas aufzublähen, das kein eigenes Leben besitzt, das nur ein Instrument für das Leben sein sollte, das keine eigene Wirklichkeit besitzt, das nur ein Mittel und kein Zweck ist (sie machen einen Zweck aus dem Mittel) –, anstatt einen Zweck daraus zu machen, müssen sie es als Mittel nehmen, und mit dem, was sie haben, könnten sie die Erde so schnell verwandeln! Sie verwandeln und wirklich mit den supramentalen Kräften in Verbindung bringen, die das Leben großzügig machen, ständig erneuern, anstatt es auszutrocknen, auf der Stelle zu treten, in sich zusammenzuschrumpfen – ein zukünftiger Mond zu werden. Ein toter Mond.
Man sagt, in einigen Milliarden von Milliarden Jahren wird die Erde eine Art Mond geworden sein. Die entgegengesetzte Bewegung muß eintreten, daß die Erde immer mehr wie eine prachtvolle Sonne wird, aber eine Sonne des Lebens. Keine Sonne, die verbrennt... Eine Sonne, die leuchtet – eine strahlende Pracht.
1 Als Satprem Sannyasin wurde und mit dem Tantra-Swami in den Himalaja reiste.
2 Es war der verstorbene Tantra-Guru des (lebenden) Gurus X., der Satprem die Initiation gab. Er erschien in einem dunkelblauen Licht und "erzwang" sich Mutters Aufmerksamkeit, um ihr bestimmte Dinge zu sagen.
3 Die Unermeßlichkeit jenseits der kosmischen Schöpfung oder Manifestation, als festes Fundament, an dem alles andere abprallen kann.