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Mutters

Agenda

dreizehnten Band

10. Februar 1972

(Notiz Mutters)

Das menschliche Bewußtsein ist so verdorben, daß die Menschen lieber die Miseren des Egos und seiner Unwissenheit beibehalten, als die leuchtende Freude anzustreben, die von einer aufrichtigen Hingabe an das Göttliche stammt. Ihre Blindheit ist so groß, daß sie es ablehnen, die Erfahrung zu versuchen, und lieber den Miseren ihres Ego unterworfen bleiben, als die nötige Anstrengung zu machen, sich zu befreien.

Ihre Blindheit ist so vollkommen, daß sie nicht zögern würden, das Göttliche ihrem Ego unterzuordnen, wenn sie es könnten, um zu vermeiden, sich dem Göttlichen hinzugeben.

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