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Mutters

Agenda

dreizehnten Band

24. Mai 1972

Du bist... (Mutter hält Satprems Hände). Ich weiß nicht, ob du es fühlst, aber du bist mit dieser ganzen Transformationsarbeit verbunden (Geste, im Kielwasser mitgetragen zu werden)... als seiest du daran geheftet.

(Schweigen)

Die Arbeit vollzieht sich in einem Bereich jenseits der Worte.

Ja, seit einiger Zeit fühle ich deine Gegenwart sehr stark.

Ach!... Ich fühle dich immer da, als hieltest du dich daran fest, und jedesmal, wenn etwas geschieht, geht es ganz natürlich an dich weiter.

(Lachend) Angeklammert wie ein Kind.

Ja, ich fühle deutlich, daß dies die einzige Rettung ist.

(langes, lächelndes Schweigen,
immer noch Satprems Hände haltend)

Dies hängt ABSOLUT – absolut und einzig – vom göttlichen Willen ab. Und wenn Er entschieden hat, daß wir uns transformieren werden, werden wir uns transformieren. Ich selbst kann nichts – es gibt kein "Ich": das gibt es nicht mehr in dieser Form (Mutter berührt ihren Körper). Und bei denen, die sich an mir festhalten, ist es so, als hielten sie sich am Göttlichen fest, denn... (Mutter hat ein ganz besonderes Lächeln) Im Grunde geschieht das, was Er will.

(Mutter geht für 40 Minuten in Kontemplation,
Satprems Hände haltend.
An diesem Tag erfährt er eine Verwirklichung)

Mein Kind...

(Mutter öffnet ihre Augen weit)

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