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Mutters

Agenda

fünften Band

7. Oktober 1964

Die Dinge (nicht von einem gewöhnlichen Standpunkt aus sondern von einem höheren) haben sich deutlich zum Besseren gewendet. Die materiellen Konsequenzen dauern aber noch an: alle Schwierigkeiten treten wie verstärkt auf. Allerdings ist die Macht des Bewußtseins größer – klarer, präziser. Auch die Aktion auf jene, die guten Willens sind, denn sie machen recht ansehnliche Fortschritte. Aber die materiellen Schwierigkeiten sind wie verstärkt, das heißt... es bleibt abzuwarten, ob wir tapfer standhalten!

Was das Geld anbelangt, ist die Situation ernst. Ebenfalls in gesundheitlicher Hinsicht: alle sind krank. Und schließlich all diese Streitereien (!), sie sind heftiger, bieten aber auch einige Fingerzeige, d.h. jene, die sich streiten, werden sich dessen bewußt, daß sie eine Dummheit begangen haben, daß es etwas Ernstes ist.

Unlängst (seit gestern) hat sich etwas in der Atmosphäre geklärt. Aber der Weg ist noch lang – sehr lang. Er fühlt sich für mich sehr lang an, es gilt durchzuhalten. Durchhalten, durchhalten. Das ist der Haupteindruck: durchhalten. Und Ausdauer zeigen. Die beiden unentbehrlichen Dinge: einen Glauben bewahren, den nichts erschüttern kann, nicht einmal eine scheinbar totale Verneinung, nicht einmal, wenn man leidet und sich elend fühlt (ich meine körperlich), nicht einmal, wenn man erschöpft ist – durchhalten. Sich festklammern und durchhalten – Ausdauer beweisen. Voilà. Damit wird's gehen.

Es kommen Briefe an, die sehr interessante Erfahrungen beschreiben... Leute, die sich vorsätzlich weigerten zu verstehen und sich schließlich öffneten. Solche Dinge. Dinge, die sich nicht rühren wollten, die festgefahren waren, man hatte das Gefühl, sie würden sich nie in Bewegung setzen, und dann, ganz plötzlich, paff! Weg! Nur... was alles verdirbt, ist diese gewisse Hast, von der man beherrscht ist, um sichtbare Resultate zu erzielen. Das verdirbt alles. Damit soll man sich nicht befassen.

(Schweigen)

Aber nach dem, was mir die Leute erzählen, die Radio hören und Zeitungen lesen (alles Dinge, die ich nicht tue), wirkt sich die Aktion auf die ganze Welt aus, eine Aktion, die momentan alles aus den Angeln hebt. Es scheint, daß die Anzahl scheinbar verrückter Leute ständig zunimmt. In Amerika zum Beispiel scheint die ganze Jugend von einem seltsamen Taumel ergriffen zu sein, der die vernünftigen Leute zwar beunruhigt, aber gewiß darauf hinweist, daß eine ungewohnte Kraft am Werk ist. Sie bedeutet den Bruch aller Gewohnheiten und Regeln – das ist gut. Im ersten Augenblick wirkt es ein wenig "seltsam", aber es ist notwendig.

Die Aktion ist nicht beschränkt. Das heißt, sie ist wahrscheinlich auf die Erde beschränkt... obwohl Manifestationen von anderen Planeten oder anderen Welten sich auch zu vermehren scheinen. Kürzlich kam es zu recht merkwürdigen Erfahrungen.

Andere physische Planeten?

Ja, physische Planeten.

Ich weiß nicht, ob du das gehört hast, es handelt sich um eine Sache, die mir P erzählte. Sie war noch in der Schweiz, und kurze Zeit vor ihrer Rückkehr hatte sie bei sich zu Hause während einer Meditation eine Vision, und in dieser Vision sah sie fünf große "leuchtende Zigarren", die langsam in einer Reihe hintereinander schwebten. Als sie erwachte, fragte sie sich, was es wohl war... Einige Tage später (vielleicht am folgenden oder am übernächsten Tag, ich weiß nicht) stieß sie in einer Zeitung auf einen Bericht von Leuten, die sich in Südfrankreich aufhielten und über dem Meer fünf "leuchtende Zigarren" von genau der Farbe, die sie gesehen hatte, in einer Reihe dahinschweben sahen. Sie sahen diese mit eigenen Augen, das scheint also von Interesse zu sein.

Es war offensichtlich ein Phänomen des subtilphysischen Bereichs (in seinem Ursprung) oder des materiellen Vitals (in seinem Ursprung), das sich aber physisch manifestierte und sehr wohl von anderen Planeten, die ein bißchen feinstofflicher als die Erde sind, stammen mochte.

Es gibt viele weitere Erfahrungen, an diese erinnere ich mich aber deutlich.

Die Aktion ist allgemeiner Natur.

Und jetzt du? Was hast du zu sagen?

Was bringst du mit dir? Hast du eine Frage zu stellen?

Vielleicht eine die Sadhana betreffende Frage... Ist die wahre Haltung gegenwärtig nicht die, zu versuchen, so transparent wie möglich zu sein?

Transparent, empfänglich.

Ich stelle mir die Frage, weil man den Eindruck hat, daß diese Transparenz zwar transparent ist, aber es fühlt sich fast an wie... nichts – ein Nichts, das voll ist, aber trotzdem nichts ist: man weiß nicht. Man weiß nicht, ob es eine Art höheres Tamas ist oder...

Man muß vor allem Vertrauen haben.

Die große Schwierigkeit in der Materie besteht darin, daß sich das materielle Bewußtsein, d.h. das Mental in der Materie, unter dem Druck von Schwierigkeiten gebildet hat – Schwierigkeiten, Hindernissen, Leiden und Kämpfen. Es wurde sozusagen durch diese Dinge "ausgearbeitet", was eine Prägung hinterließ, eine Prägung von Pessimismus und Entmutigung, die sicherlich das größte Hindernis darstellt.

In meiner eigenen Arbeit bin ich mir dieser Sache sehr bewußt.

Das materiellste Bewußtsein, das materiellste Mental, ist gewohnt zu agieren, sich anzustrengen, sich mit der Peitsche im Nacken vorwärtszubewegen, sonst bedeutet es das Tamas. Und wenn es sich überhaupt etwas vorstellt, ist es immer eine Schwierigkeit – immer das Hindernis, immer der Widerstand, immer die Schwierigkeit... und das verlangsamt den Fortschritt schrecklich. Es ist deshalb auf sehr konkrete, greifbare und WIEDERHOLTE Erfahrungen angewiesen, um es davon zu überzeugen, daß hinter all seinen Schwierigkeiten eine Gnade ist, hinter all seinem Mißerfolg der Sieg wartet, hinter all seinen Schmerzen, seinen Leiden und seinen Widersprüchen das Ananda steht. Von allen Bemühungen muß man diese am häufigsten wiederholen, die ganze Zeit ist man gezwungen einzuhalten, dem Pessimismus, dem Zweifel oder völlig mutlosen Vorstellungen ein Ende zu setzen, sie zurückzuweisen und umzuwandeln.

Ich spreche ausschließlich vom materiellen Bewußtsein.

Wenn etwas von oben kommt, geht es natürlich vrmm! Alles wird still, wartet und verharrt. Aber... Ich verstehe sehr gut, warum die Wahrheit, das Wahrheits-Bewußtsein, sich nicht auf eine konstantere Art und Weise ausdrückt. Der Unterschied zwischen seiner Macht und der Macht der Materie ist dermaßen groß, daß die Macht der Materie wie ausgelöscht wird – das entspricht aber nicht einer Transformation, sondern es ist ein Zermalmen. Das ist nicht die Transformation. So hielt man das früher: Man zermalmte das materielle Bewußtsein unter dem Druck einer Macht, gegen die nichts ankommen konnte, der sich nichts widersetzen konnte, und dann hatte man den Eindruck: So, es ist geschafft! – Überhaupt nichts war geschafft, denn der Rest in der Tiefe blieb so, wie er war, ohne sich auch nur ein bißchen zu ändern.

Jetzt will man ihm die volle Möglichkeit geben, sich zu ändern; dazu muß man ihm aber Spielraum lassen und keine Macht einsetzen, die ihn zermalmt – das verstehe ich sehr gut. Aber es ist von einer sturen Dummheit. Wieviele Male, im Moment eines Leidens zum Beispiel, wenn sich ein akutes Leiden einstellt und man das Gefühl hat, es werde langsam unerträglich, findet in den Zellen eine kleine innere Bewegung des Anrufs statt: die Zellen senden ihr S.O.S. aus. Alles kommt zum Stillstand, und das Leiden verschwindet. Und oft (jetzt wird es immer öfter so) wird das Leiden durch das Gefühl eines seligen Wohlbehagens ersetzt. Aber die erste Reaktion dieses idiotischen materiellen Bewußtseins ist: "Ha, mal sehen, wie lange das andauert." Und dann macht diese Bewegung alles natürlich wieder zunichte. Es gilt, alles von vorne zu beginnen.

Damit die Wirkung von Dauer ist (nicht einfach eine mirakulöse Wirkung, die kommt, aufglänzt und wieder erlischt), damit sie einer wirklichen TRANSFORMATION gleichkommt, muß man sehr, sehr geduldig sein, glaube ich. Wir haben es mit einem sehr langsamen, schweren, unnachgiebigen Bewußtsein zu tun, das nicht rasch voranschreiten kann, das sich an das klammert, was es hat, was ihm als "wahr" erscheint: Selbst wenn es sich um eine ganz kleine Wahrheit handelt, hängt es sich an diese und will sich nicht von der Stelle rühren. Um das zu heilen, braucht es enorm viel Geduld – eine große Geduld.

Es geht darum, durchzuhalten – durchhalten, durchhalten.

Sri Aurobindo sagte dies etliche Male auf verschiedene Arten: Endure and you will conquer... [halte durch, und du wirst den Sieg davontragen]. Bear – bear and you will vanquish [halte stand – halte stand, und du wirst siegen].

Der Triumph gehört dem Ausdauernden.

Folglich (Mutter zeigt auf ihren eigenen Körper) scheinen diese Agglomerate (weißt du, die Körper erscheinen mir lediglich als Agglomerate) diese Lektion kapieren zu müssen. Solange dahinter ein Wille herrscht, das Ganze aus dem einen oder andern Grund zusammenzuhalten, bleibt es zusammen, aber... Kürzlich (gestern oder vorgestern) geschah folgendes: Zuerst eine Art vollständig dezentralisiertes Bewußtsein (ich spreche immer vom physischen Bewußtsein, überhaupt nicht von den höheren Bewußtseinsbereichen), das zufällig hier war, da, da, in diesem Körper, in jenem Körper (in dem, was die Leute diese "Person" oder jene "Person" nennen, aber diese Auffassung existiert praktisch nicht mehr), und dann wie ein Eingreifen eines universellen Bewußtseins auf dem Niveau der Zellen, als ob es die Zellen fragte, aus welchem Grund sie diese Kombination oder dieses Agglomerat bewahren wollten (um es so auszudrücken)... wobei es sie gleichzeitig die Schwierigkeiten verstehen oder fühlen ließ, die sich aus der Tatsache beispielsweise der Anzahl Jahre, der Abnutzung, der äußeren Schwierigkeiten ergaben – aus dem ganzen durch die Reibung und die Abnutzung bewirkten Abbau. Aber dies schien ihnen völlig gleichgültig zu sein!... Die Reaktion der Zellen war insofern recht interessant, als ihnen einzig DIE FÄHIGKEIT, IN BEWUSSTEM KONTAKT MIT DER HÖHEREN KRAFT ZU BLEIBEN, von Bedeutung erschien. Es war wie eine Aspiration (natürlich nicht in Worten ausgedrückt), aber wie ein... was man auf englisch yearning, a longing [Sehnen, Sehnsucht] nennt, nach diesem Kontakt mit der Göttlichen Kraft, der Kraft der Harmonie, der Kraft der Wahrheit und... der Kraft der Liebe, und nur deshalb schätzten die Zellen die jetzt bestehende Kombination.

Das war ein völliger anderer Blickwinkel.

Ich drücke dies in Worten des Mentals aus, weil keine andere Möglichkeit besteht, aber es spielte sich eher im Bereich der Empfindung als sonstwo ab. Und es war sehr klar – sehr klar und konstant, es gab keine Schwankungen. Genau in diesem Moment trat das universelle Bewußtsein auf den Plan und sagte: "Aber bedenke doch die Schwierigkeiten ..." Diese Schwierigkeiten wurden klar wahrgenommen: diese Art Pessimismus des Mentals (ein formloses Mental, das in der Entstehung begriffen ist und sich in den Zellen zu organisieren beginnt). Die Zellen selbst kümmerten sich überhaupt nicht darum! Ihnen erschien das wie eine Krankheit, und sie sagten: "Das ist uns schnuppe!" (Das Wort verfälscht, aber es war ein Eindruck wie der eines Unfalls oder einer "unvermeidlichen Krankheit" oder von etwas, das nicht einen NORMALEN TEIL ihrer Entwicklung bildete und das ihnen auferlegt worden war.) Und genau in diesem Augenblick wurde eine Art NIEDRIGE Macht, auf dieses Mental einzuwirken, geboren; dies verlieh ihnen eine MATERIELLE Macht, sich davon abzutrennen und es zurückzuweisen.

Von daher gesehen, ist es interessant. Nachdem dies geschehen war, kam es zu diesem Wendepunkt, von dem ich dir erzählt habe: ein Wendepunkt in der Gesamtheit der Dinge, als ob wirklich etwas Entscheidendes passiert sei. Eine Art vertrauensvolle Freude erhob sich: "Ach, diesen Albtraum sind wir los."

Gewöhnlich sage ich nichts, bevor es fest begründet ist, weil... Aber jedenfalls war es so.

Und gleichzeitig eine Erleichterung – eine physische Erleichterung –, als ob sich die Luft leichter atmen ließe... Ja, es war ein wenig, als ob man in einer Schale eingeschlossen sei – in einer erstickenden Schale – und... auf jeden Fall hat sich darin eine Öffnung aufgetan. Und man atmet. Ich weiß nicht, ob es noch mehr ist als das, aber auf jeden Fall ist es, als ob sich ein Riß, eine Öffnung gebildet hätte, und man atmet.

Es war wie eine ganz und gar materielle, zellulare Aktion.

Sobald man sich aber auf diesen Bereich hinabbegibt, auf den Bereich der Zellen und sogar die Konstitution der Zellen, wie erscheint einem da alles weniger schwer! Diese Art Schwere der Materie verschwindet: Es beginnt, wieder flüssig und vibrierend zu werden. Was zu beweisen schiene, daß die Schwere, die Dichte, die Trägheit, die Unbeweglichkeit eine Sache ist, die HINZUGEFÜGT wurde, es handelt sich dabei um keine essentielle Eigenschaft der Materie – es ist die falsche Materie, jene, die wir denken oder fühlen, aber nicht die Materie selbst, so wie sie ist.

Das war deutlich wahrnehmbar.

(Schweigen)

Die beste Haltung besteht darin, keine Vorurteile und auch keine vorgefaßten Ideen oder Prinzipien zu hegen – oh, die moralischen Grundsätze, die fixen Verhaltensweisen: "Das muß man tun" und "Jenes darf man nicht tun", die vorgefaßten Ideen hinsichtlich der Moral, hinsichtlich des Fortschritts, und schließlich all die sozialen und mentalen Konventionen, es gibt kein schlimmeres Hindernis als dies! Ich kenne Leute, die Jahrzehnte verloren haben, um eine dieser mentalen Konstruktionen hinter sich zu lassen.

Wenn man so sein kann, offen – wirklich offen in einer Einfachheit... weißt du, die Einfachheit der Unwissenheit, die weiß, daß sie unwissend ist... so (Geste mit geöffneten Händen), bereit alles zu empfangen, was kommt... dann kann etwas passieren.

Wenn man sich dabei den Durst nach Fortschritt, den Durst nach Wissen und Transformation und vor allem den Durst nach Liebe und Wahrheit bewahrt, kommt man schneller voran. Ein wahrhafter Durst, ein solches Bedürfnis, ein Bedürfnis, das... Alles andere ist nebensächlich, aber DAS braucht man.

(Schweigen)

Sich an das zu klammern, was man zu wissen glaubt und was man fühlt, sich an das zu klammern, was man liebt, sich an Gewohnheiten zu klammern, sich an das zu klammern, was man angeblich braucht, sich an die Welt zu klammern, so wie sie ist, das ist es, was einen fesselt. All dies muß man auflösen, eines nach dem andern. Alle Fesseln kappen.

Dies wurde schon tausend Mal gesagt, aber die Leute bewegen sich noch immer im alten Gleis... Selbst jene, die sehr, nun ja, sehr beredt sind und dies den anderen predigen, sie klammern sich an ihre persönliche Sichtweise, an ihre Weise des Fühlens, an ihre Gewohnheit des Fortschritts, die für sie die einzige zu sein scheint.

Keine Fesseln mehr – frei, frei, frei! Stets bereit, alles zu verändern, außer EINER Sache: zu streben. Dieser Durst!

Ich verstehe sehr wohl: Manchen Leuten mißfällt die Idee eines "Göttlichen", denn augenblicklich vermischt sich das mit sämtlichen europäischen und abendländischen Konzeptionen (die schrecklich sind), was die Existenz der Leute nicht eben erleichtert – aber das brauchen wir nicht! Es ist einfach das "Etwas", das wir brauchen, die Vollkommenheit, die wir brauchen, das Licht, das wir brauchen, die Liebe, die wir brauchen, die Wahrheit, die wir brauchen, die höchste Vollkommenheit, die wir brauchen – das ist alles. Die Formeln... je weniger Formeln, desto besser. Ein Bedürfnis, ein Bedürfnis, ein Bedürfnis... das nur durch DIE Sache gestillt werden kann, nichts anderes, keine halbherzigen Maßnahmen. Allein das. Und dann, los! – Vorwärts! Euer Weg wird euer Weg sein, das ist nicht von Bedeutung, irgendein Weg, egal welcher, sogar die Ausschweifungen der heutigen amerikanischen Jugend können ein Weg sein, das ist überhaupt nicht wichtig.

Wie Sri Aurobindo sagte (ich übersetze): Wenn du die Liebe Gottes nicht erlangen kannst, nun gut, dann stell dich ein, mit Gott zu ringen und die Beziehung eines Kämpfers mit ihm zu haben. 1

(Meditation)

 

1 Aphorismus 419 – Wenn du die Liebe Gottes nicht erlangen kannst, dann laß ihn mit dir kämpfen. Wenn er dir nicht die Umarmung des Liebhabers gewähren will, dann zwinge ihn, dich kämpfend zu umarmen.

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