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Mutters

Agenda

elften Band

17. Januar 1970

Was wolltest du mir sagen?

Ich bekam Besuch von Paolo und von N... Es geht um zwei Dinge. Aber zunächst gibt es den Plan dieses Zentrums – genauer gesagt: die Außenansicht dieses Zentrums.

Das Äußere habe ich nicht gesehen. Wir haben nur eine Skizze, eine Skizze von L. Ich habe überhaupt nichts gesehen, und ich bin allen Vorschlägen gegenüber offen. Also?

Er hat mir etwas erklärt, das ich sehr schön fand und dir unterbreiten möchte... Als du von dem Zentrum sprachst, sagtest du doch: "Ich weiß nicht, ob die Wände schräg sein werden oder ob das Dach schräg sein soll", du schienst zu zögern. Daraufhin, sagte Paolo, erhielt er eine Art Inspiration, und er sah etwas sehr Einfaches, eine Art eiförmiger Schale, die zur Hälfte aus dem Erdboden herausragt und halb in der Erde eingegraben ist. Dazu hat er eine Skizze gemacht, die ich dir zeigen möchte.

Hat er auch R gesehen? Denn R hatte zwei Ideen. Er kam mit zwei Ideen zu mir, und ich sagte ihm, welche der beiden ich vorziehe, aber noch ist nichts entschieden. Und R muß noch Skizzen von seinen Ideen machen. Zeig mir, was Paolo sagt, und dann erzähle ich dir von Rs Ideen.

(Satprem entrollt den Plan) Hier die Außenansicht, eine einfache eiförmige Schale. Das Innere wird genau so sein, wie du es gesehen hast: ein großer Teppich, ganz leer, und die Kugel in der Mitte. Und was Paolo inspirierte, das war, als du sagtest, der Eingang müsse unterirdisch sein, so daß man oben wieder herauskäme. So hatte er die Idee, von unten her eine Wendeltreppe zu bauen, die hinaufführt und oben in mehrere Treppen übergeht, die sich in alle Richtungen verzweigen (im unteren Teil des Eis) und schließlich in den Tempel selbst münden. Der untere Teil wäre aus schwarzem Marmor und der obere Teil aus weißem Marmor. Das Ganze sähe aus wie eine Lotosknospe – so als wüchse sie aus der Erde.

Bist du sicher, daß er R nicht gesehen hat? Denn R hat mir gesagt: "Ich möchte eine große Kugel bauen; das Innere wird eine genaue Halbkugel sein, und die untere Hälfte wird sich unter der Erde befinden." Er hat mir fast das gleiche gesagt.

Weil Paolo ihm von seiner Idee erzählt hat.

Aha, Paolo hat ihm von seiner Idee erzählt! Das ist es also...

Es sieht aus wie eine Knospe, die aus der Erde wächst.

Ja, ja, das war die erste Idee, von der R sprach, mit fast genau den gleichen Worten. Seine zweite Idee war eine Pyramide: das Innere des Tempels, wie besprochen, und darüber eine Pyramide. Ich hatte auch an eine Pyramide gedacht und sagte ihm das. Er erklärte mir, er werde beide Pläne anfertigen, und dann werden wir sehen. Aber wenn das mit Paolos Idee übereinstimmt, wäre es sehr gut.

Aber die Idee von R ist eigentlich Paolos Idee.

Ja, eben.

Wenn man am oberen Ende des "Stengels" ankommt, verlaufen mehrere Treppen in alle Richtungen, so daß man von allen Seiten in das Innere des Tempels gelangen kann... Das Zentrum ist völlig leer, und ringsherum verläuft eine Art Galerie, auf der man von unten ankommt. Dort münden all diese Treppen. Und das Ganze ist leer bis auf den großen Teppich, der ringsum bis zu der Galerie reicht. So macht es den Eindruck, als ob das Ganze schwebte. Alles in weiß, ganz einfarbig. Dann stellt sich die Frage der zwölf Säulen... Paolo sagte, er fühle, daß die Säulen noch ein altertümliches Symbol seien, das nicht gut zur Eiform paßt, und so schlug er vor, statt zwölf Säulen symbolisch nur zwölf Sockel zum Anlehnen zu bauen.

Oh, die Säulen erfüllen aber einen Zweck, denn oben auf den Säulen werden die Scheinwerfer angebracht, die das Licht nach unten auf die Mitte werfen sollen: Tag und Nacht wird das Licht scheinen. Tagsüber wird man dafür sorgen, daß es oben durch eine Öffnung kommt, und sobald die Sonne untergeht, werden Scheinwerfer eingeschaltet. Diese Scheinwerfer werden an den Säulen befestigt und auf die Mitte gerichtet sein.

Aber liebe Mutter, wenn die Säulen einzig dazu dienen, die Scheinwerfer zu tragen, könnte man diese doch auch an den Wänden anbringen, oder?

Die Säulen befinden sich nicht direkt an den Wänden, sondern hier, genau in halber Distanz zwischen der Raummitte und den Wänden.

Er sah diesen Raum in der Mitte nämlich ganz nackt, nur mit dem Symbol im Zentrum und einem großen einfarbigen Teppich, ohne durch Säulen unterbrochen zu sein. Und statt der Säulen so etwas wie große Blöcke – zwölf große Blöcke –, die den Platz der Säulen darstellen und gleichzeitig zum Anlehnen dienen könnten. Zwölf große, ungefähr 50 cm hohe Blöcke.

Das macht keinen Sinn.

Einen symbolischen Sinn? Denn du sprachst oft davon, daß die Säulen den Leuten zum Anlehnen dienten.

Ja, für ihren Rücken.

So meinte er, diese Blöcke könnten zum Beispiel jeweils aus einem unterschiedlichen Material angefertigt werden, wie ein Symbol: zwölf verschiedene Materialien.

Ich jedenfalls sah Säulen.

An den Außenwänden wird man nur eine elektrische Lüftung anbringen (keine Fenster), und auf den Säulen befinden sich die Scheinwerfer – ich sah Säulen, mehr kann ich nicht sagen. Ich sah ganz klar die Säulen.

Gut, ich werde ihm das sagen.

Was die Galerie ringsum betrifft, so weiß ich nicht, ob mir das gefällt... Dies habe ich nicht gesehen: ich sah die Wände ganz nackt, ohne Fenster, dann die Säulen und das Zentrum. Da bin ich mir sicher, weil ich es lange sah.

Sagt dir die Form einer Kugel zu?

Das bedeutet, daß sie einen perfekten Kreis bilden würde: die eine Hälfte über der Erde, die andere Hälfte unten... Das könnte gehen.

Man müßte eine Vorrichtung für das Sonnenlicht anbringen.

Ja, N kennt sich sehr gut aus mit dem Problem der Beleuchtung mittels Prismen; wenn man die Sonnenstrahlen einfangen will, muß man dies nämlich mit Prismen tun. Er sagt, er werde dieses Problem ganz einfach lösen und sich darum kümmern. Man wird einfach an mehreren Stellen Prismen anbringen, die genau einen Sonnenstrahl einfangen werden.

Es muß EIN Strahl sein. Ich konnte den Strahl SEHEN.

So ist es, mit einem Prisma sieht man den Strahl. Dafür werden einige geometrisch berechnete Öffnungen angebracht, entsprechend dem Lauf der Sonne... Aber im Innern an den Wänden werden die zwölf Stege wiedergegeben sein.

Ja, ja.

Und dort [Satprem deutet auf die ringsum verlaufende Galerie] sollten die Eingänge liegen, die aus dem unterirdischen Teil hinaufführen.

Ich weiß nicht, ob es gut ist, mehrere Eingänge zu haben... Das würde ein praktisches Problem bedeuten: Wenn es nur einen einzigen Eingang gibt, der streng überwacht wird, geht es gut. Aber mit mehreren Eingängen und ohne genügende Beleuchtung wird es zu Katastrophen kommen.

Nein, nein, liebe Mutter, außen gibt es nur einen Eingang. Erst wenn man am unteren Ende der Kugel angelangt ist und hinaufsteigt, verzweigt es sich in mehrere Passagen. Außen gibt es nur einen einzigen abwärtsführenden Gang, der hier zum Fuß dieser Wendeltreppe führt.

(Schweigen)

Ihm kam die Idee dieser ringförmigen Galerie, weil er meinte, daß sich so dieser große völlig weiße Teppich besser abheben würde und es wirkte, als ob er losgelöst in der Luft schwebte, statt an der Wand zu kleben.

Ich hatte nicht vor, ihn "an die Wand zu kleben", da war immer ein Gang entlang der Wände ringsherum.

Auf diese kreisförmige Galerie würden mehrere Gänge münden, durch die die Leute heraufkommen. Auch veranlaßte ihn die Idee der Leere, auf die Säulen zu verzichten.

Mir gefällt die Idee mit der Galerie nicht, weil die Wände von oben bis unten aus weißem Marmor ganz glatt aussahen.

Aber die Abgrenzungen der Galerie sind nicht hoch, sie ragen nur ungefähr 30 cm aus dem Boden hervor.

Ja, das geht.

Übrigens sagte er, daß der Teppich genau den Rand der ringförmigen Galerie abdecken könnte.

Das ist gut so.

(Schweigen)

Gut, das geht. Jetzt müssen sie sich nur noch einigen. Aber das ist wohl schon halbwegs geschehen, denn R hat mir von dieser Idee erzählt. Wenn ich gewußt hätte, daß es Paolos Idee war, hätte ich sofort ja gesagt. Aber das wird in Ordnung kommen. Es ist gut.

Dann werde ich ihm also sagen, daß er auf dieser Grundlage weiterarbeiten soll... Die einzige noch offene Frage betrifft das Äußere: Soll man rund um die untere Hälfte der Kugel herum einen leeren Abstand belassen, damit man sie sieht? Sonst, wenn man alles zuschüttet, hat es den Anschein einer Halbkugel, die einfach auf dem Boden liegt. Damit man den unterirdischen Teil dieser Kugel gut erkennt, dachte er daran, ringsum eine Öffnung zu schaffen.

Ich weiß nicht. Ich sage dir, ich sah nichts, was das Äußere betrifft, deshalb weiß ich es nicht.

Aber es wäre gefährlich. Man könnte hineinstürzen.

Oder man könnte zum Beispiel ringsum eine Art Wassergraben mit sehr klarem Wasser anlegen, was diesen unteren Teil der Kugel hervorheben könnte.

Ja. Ja, das könnte gut sein.

Da ist noch das Problem der Maße. Laut Plan hast du einen Durchmesser von 24 m angegeben – ein Radius von 12 m rings um die Kristallkugel in der Mitte. Könnte man ringsum noch einen zusätzlichen Abstand für die Galerie lassen? Auf dem Plan sind 24 m Durchmesser und 15,20 m Höhe angegeben.

Ach?

Er fragt, ob diese Proportionen variieren könnten. Zum Beispiel 24 m für den Durchmesser des Teppichs beibehalten, aber zusätzlich noch 2 oder 3 m für die Zugänge.

Wo wäre dann die Wand?

Die Wand wäre hier [Satprem deutet auf den äußeren Rand der Galerie].

Die Wände sollten 24 m Abstand haben.

Er sagt, wenn da noch die Zugänge sind, wären 24 m ein wenig knapp.

(Schweigen)

Auch die Höhe ist noch offen.

Die Frage war ja, ob die Kugel im Schnitt ein vollkommener Kreis werden soll.

Wenn dies ein vollkommener Kreis wäre, dann würde die Höhe dem Radius der Wände entsprechen.

Ja.

(langes Schweigen)

Was mir wirklich Freude bereiten würde, wäre, wenn die beiden sich einigen könnten und mir ein gemeinsames Projekt präsentierten. Das würde die Durchführung erleichtern... Wenn R mit Paolos Idee einverstanden ist, warum könnten dann nicht beide gemeinsam versuchen, sie durchzuführen?

Ja, das würde die Sache erleichtern.

Oh, ganz erheblich!

(Schweigen)

Wie wird das hier unten aussehen?... (Mutter deutet auf den unterirdischen Teil der Kugel) All das ist mental. Was wird sich in diesem großen, dunklen Untergeschoß abspielen?... Was wird geschehen? – Eine Menge Dinge können da passieren. Die Menschheit ist nicht transformiert, das darf man nicht vergessen. Alle möglichen Leute werden kommen... Selbst wenn der Eingang bewacht wird, kann man die Leute nicht davon abhalten, zu kommen, um zu sehen. Was geschieht dann da unten?... Das war mein erster Einwand, als R mir sagte: "Man könnte herrliche unterirdische Gewölbe bauen." Ich fragte ihn: "Schön und gut, aber wer kontrolliert dann, was da unten vor sich geht?"

Ich dachte, dieser hinabführende Eingang sei deine Idee.

Meine Idee war ein ziemlich kurzer Abstieg, der dort oben einmünden würde (Mutter deutet auf die einzige Öffnung des ursprünglichen Plans). Ein ziemlich kurzer Abstieg und kein so großer unterirdischer Raum... Das wäre schon möglich, es ist nur eine Frage der Kontrolle. Zwischen einem unterirdischen Gang mit Platz für zwei Reihen von Besuchern (eine, die hinaufgeht, und eine, die wieder heruntergeht) und solch einem riesigen unterirdischen Raum besteht ein großer Unterschied. Und obendrein will er jetzt noch, daß er ganz schwarz sei.

Ja, aus schwarzem Marmor.

Ja, und dann? Das bedeutet, daß man nicht sehen kann. Was wird sich dann darin abspielen?

Die Gänge sind nicht tunnelartig, sondern in der Mitte befindet sich eine Wendeltreppe, und wenn man oben an der Treppe ankommt, verzweigt sie sich in eine Reihe von Treppen wie freihängende Brücken. Das ist nicht eingeschlossen, sondern freischwebend.

Wird es da keine Unfälle geben?... Oh, es gibt genügend verwirrte Leute, die sich den Hals brechen könnten... Weißt du, das ist alles ein wenig zu mental für meinen Geschmack. Ja, vom mentalen Standpunkt aus gesehen ist das sehr attraktiv, aber wenn ich es mir vorzustellen versuche...

Die Hauptidee ist vor allem der kollektive Bau dieses unterirdischen Bereichs, wie ein Symbol...

(langes Schweigen)

Wir werden sehen! (Mutter lacht)

(Schweigen)

Auf alle Fälle müssen sie sich einigen. Dann werde ich sehen.

Ich wünschte, sie könnten mir gemeinsam ihren Plan bringen. Das wäre sehr gut.

Denn der eine sagt mir nicht, daß es die Idee des anderen ist – er präsentierte es als seine eigene Idee –, und der andere sagt mir nicht, daß er schon mit dem ersten darüber gesprochen hat...

Aber er hatte keine Gelegenheit, es dir zu sagen.

Nein, aber du sagtest es, weil ich es dir erzählte... Jetzt weiß ich Bescheid. Verstehst du, da arbeiten wir für "die menschliche Einheit", und die Arbeiter können sich nicht einmal selber einigen.

Ich sehe sehr wohl – bei jedem einzelnen –, daß es so ist (Geste der Verdrehung). Nicht, daß mich das erstaunt, aber... Meine Logik sagt mir: "Das ist ja schön und gut, ihr seid sehr nett, ihr arbeitet für die menschliche Einheit – dann seid wenigstens unter euch selbst einig!"... Verstehst du?

Aber ich bin sicher, daß Paolo nichts anderes wünscht, als sich mit R zu einigen.

Du verstehst bestimmt, wenn R Paolos Idee übernommen hat, dann hegt er eine gewisse Bewunderung für Paolos Intelligenz, sonst hätte er die Idee nicht aufgenommen. Warum also einerseits dies und andererseits...? Solche Kleinlichkeiten wollen wir nicht mehr haben.

Als Paolo mir den Plan zeigte, hatte ich den Eindruck von etwas sehr Schönem... Ich will dir sagen, was ich fühlte, ich fühlte, daß ich der Geburt von Auroville beiwohnte.

Nein, das ist nicht wahr.

Ich meine die materielle Geburt.

Ja, ja, ich verstehe gut, aber das ist nicht wahr.

(Mutter versinkt in eine lange Konzentration)

Wir werden das Ganze sich abklären lassen. Denn, verstehst du, bevor ich Änderungen akzeptiere, möchte ich sicher sein, daß der Ursprung der Inspiration von derselben Qualität ist wie die meinige... Was die Durchführung betrifft, weiß ich sehr wohl, daß wir Leute brauchen, die ihr Metier verstehen und die Arbeit ausführen, was aber die Inspiration angeht, muß ich sicher sein, daß ihr Ursprung MINDESTENS auf der Höhe der meinigen liegt... Und da bin ich mir nicht sicher, denn ich hatte es so klar gesehen. Bei Paolos Ideen sah ich sofort die Mischung. Seine Ideen sind alle mental, das kann ich garantieren, denn es ist ein Leichtes für mich, dies zu sehen. Sie alle bringen die gleiche MISCHUNG mit sich, die in allem steckt, was auf der Welt getan wird. Und das... Was nützt es, immer wieder damit anzufangen?...

Etwas stört mich: Von unten einzutreten, das ist schön und gut, aber dieser enorme Unterbau?... (Mutter verzieht den Mund)

(Schweigen)

Wir werden sehen. Es muß sich erst einmal abklären, dann werden wir sehen.

Und was den oberen Teil betrifft, sollen wir die Idee einer eiförmigen Schale beibehalten oder ist das noch offen?

Eine Schale... Die Idee war eine Kugel. Warum ein Ei?

Ein "Ei", jedenfalls eine runde, sphärische Form.

Ein Ei ist länglich, nicht sphärisch. Das Ei ist eigentlich ein wenig wie ein Kreisel geformt: das obere Ende ist dicker und das untere schmaler, nur mit den Treppen... Das wäre durchaus möglich.

Reiche mir ein Blatt Papier... (Mutter zeichnet ein Ei, während sie erklärt:) Dort ganz unten wären die Treppen.

So, ja.

Seine Idee war, das Ei des Brahman nachzubilden; weißt du, das Ur-Ei. Daß der Tempel die Nachbildung des Ur-Eis wäre.

Wie sieht denn das Ei des Brahman aus?...

Ich weiß nicht... Wie ein Ei, glaube ich!

Ein Ei ist immer schmaler an einem Ende. Wenn man sich ein solches Ei vorstellt (Mutter zeichnet) mit der Treppe, die von unten wie eine Spirale hinauf in den Tempel führt... Zum Beispiel sieben Treppenmündungen.

Sieben statt zwölf.

Hier (Mutter zeichnet den Äquator des "Eis") sind es 24 m und eine Höhe von nur 15,50 m. So stimmt es.

24 m für den gesamten Durchmesser oder für den Teppich?

Nein, die Wände müssen vertikal sein, nicht gewölbt. Ich sah sie gerade.

Vertikal und nach oben hin wie ein Kuppel.

Nach dem, was ich sah, waren die Säulen höher als die Wände, und deshalb war das Dach geneigt. Und auf den Säulen waren die Scheinwerfer angebracht.

Die breiteste Stelle würde sich hier befinden (Mutter zieht eine Linie auf der Höhe des Teppichs).

Am Rand des Fußbodens.

Ja.

Und du sagtest sieben Öffnungen?

Sieben Treppen.

Und ein unterirdischer Gang, der zum unteren Ende des Eies führt, wo diese sieben Treppen beginnen. Das wäre möglich.

Die Wände im Innern des Tempels müßten also gerade sein.

Die Außenhaut könnte man optisch abrunden, aber innen sollten die Wände gerade sein.

Die Wand gerade und oben eine Kuppel.

Ja, eine Kuppel auf der geraden Wand. Aber die Kuppel kann eiförmig sein, und ich dachte, an der Stelle, wo sich die Kuppel mit der Wand verbindet, könnten die Säulen stehen.

Zwölf Säulen.

Um die äußere Form zu wahren, könnte man die Mauer in abgerundeter Form weiterführen, so (Mutter zeichnet).

Das ergäbe sogar die Möglichkeit, einen Raum zwischen der äußeren und der inneren Wand zu schaffen. Das wäre zu erwägen.

Zusätzlich zu den 24 m?

Ja, das ist beschlossene Sache: die 24 m enden an den inneren Wänden.

Und die Öffnungen für die sieben Treppen?

Mir wäre lieber, sie befänden sich außerhalb der inneren Wände.

Ja, das wäre besser, dann würde im Zentrum mehr Platz bleiben.

Oh, ja. Und das Zentrum hätte viel klarere Linien. Daß man alle diese Treppen sehen könnte, gefiel mir gar nicht. Nicht einmal eine Treppe hätte mir gefallen, aber gleich sieben... Draußen ist es gut.

Also ein äußerer Gang.

Genau.

Ja, wie die Säulengänge bei den indischen Tempeln.

Ja.

Das geht sehr gut.

Und die sieben Treppen beginnen direkt am Fuße des Eis, ohne diesen "Stiehl", der hinaufführt?

Das überlasse ich ihnen. Der untere Teil ist mir egal. Ob sie die Treppe so oder so machen wollen... Hauptsache, sie wird nicht zu steil.

(Schweigen)

(Um zu verstehen, von welchem Auroville – und vor allem, von welchen Aurovillianern – Mutter hier spricht, muß gesagt werden, daß fast alle der ersten Ankömmlinge – mit einigen bemerkenswerten Ausnahmen – ein ziemlich gemischtes Ganzes darstellten, das nichts weiter als eine Art Urlaub an einer exotischen Mittelmeerküste suchte und einige wenig erfreuliche Gewohnheiten mitbrachte. Damit rechtfertigten sich später die Feinde Aurovilles, um alle möglichen üblen Gerüchte in die Welt zu setzen. Es dauerte Jahre, bis die Dinge sich klärten und die Situation sich völlig veränderte, indem die unerwünschten Elemente von selbst wieder fortgingen, während Neuankömmlinge eine aufrichtigere Aspiration mitbrachten.)

Hast du sonst noch etwas?

Da ist noch der zweite Teil des Problems.

Aha! Und was ist das?

N und Paolo ist klar geworden, wenn man den Bau von Auroville oder des Zentrums den Aurovillianern getrennt vom Ashram überläßt, dann wird das nie funktionieren, dann wird nie die wahre Kraft vorhanden sein, weil die Leute dort nicht empfänglich genug sind, um die Arbeit zu tun. Mit dieser Trennung zwischen dem Ashram und Auroville wird man es nie schaffen – man wird irgend etwas "fabrizieren", aber nicht die wahre Sache. Ihrer Meinung nach bestünde die einzige Hoffnung wirklich darin, daß dieses Zentrum nicht von den Aurovillianern allein, sondern von allen gemeinsam gebaut wird, egal ob Aurovillianer oder Nicht-Aurovillianer, damit sich die ganze Kraft im Bau dieses Zentrums bündelt und die Aurovillianer nicht durch eine äußere Trennung im Stich gelassen werden. So, wie alle Mitglieder des Ashrams das "Golconde" bauten, sollten sie jetzt auch alle das Zentrum von Auroville bauen, ohne Arbeiter von außen.

An Golconde haben Arbeiter von außen mitgewirkt.

Man würde jedenfalls die äußeren Elemente so weit wie möglich einschränken, damit es ein Werk der Hingabe wird. Ansonsten, sagten sie mir (vor allem N), sind die Aurovillianer voller Arroganz und Unverständnis, sie sehen nur das Äußere der Sache. Deshalb muß die Kraft der Leute von hier einfließen. Und solange die Leute aus dem Ashram sich nicht zu ihnen gesellen, nicht ihre Kraft einflößen, wird man nichts erreichen... Im Moment (sagte mir Paolo) ähnelt Auroville einer Totenstadt.

(Mutter lacht)

Es ist die "lebendige" Frucht des Egoismus. Die einzige Rettung wäre, daß die Leute aus dem Ashram hinzukämen und die Arbeit in die Hand nähmen und die anderen darin absorbiert werden, sonst...

(nach längerem Schweigen)

Wir haben drei Baubetriebe im Ashram: da ist P, der sich um die Instandhaltung der Häuser kümmert, A.S. und L... A.S. ist nicht dafür ausgerüstet und hat auch zu viel zu tun, weil er sich nicht nur um die Bauarbeiten, sondern auch um alle Kraftfahrzeuge und um all unsere Ländereien kümmert. Ich finde, daß er bereits voll beschäftigt ist und seine Arbeit gut macht, und wenn man ihm zu viel gäbe, könnte er sie nicht mehr gut machen... L ist sehr interessiert, er schlug sogar vor, sich darum zu kümmern und den weißen Marmor zu besorgen. Er würde ihn an Ort und Stelle selbst aussuchen und herbringen. Er ist sehr interessiert, und wenn ich ihn damit beauftrage... Aber das wäre nicht besser.

Das war es eigentlich nicht, was er sagen wollte – er sprach überhaupt nicht von einem bautechnischen Problem, sondern über die Tatsache, daß die Ashramiten mit den Aurovillianern zusammenarbeiten sollten... N könnte als Ingenieur mit dem vorhandenen Geld den Bau übernehmen, aber alle handwerklichen Arbeiten sollten von sämtlichen Leuten aus dem Ashram gemeinsam mit den Aurovillianern durchgeführt werden. Dies ist die Idee.

Das ist nicht möglich. Alle Leute im Ashram, die im arbeitsfähigen Alter sind, arbeiten bereits. Jeder hat eine Beschäftigung.

Er sah eine Art Schichtensystem: jeder könnte zum Beispiel eine Stunde am Tag oder einen Tag in der Woche dafür einsetzen. Denn sonst...

Nichts wäre ihnen lieber als das! Sie würden es als ein großartiges Vergnügen betrachten. Es kostet mich mehr Mühe, sie von solchen Zerstreuungen abzuhalten, als wenn ich sie zu einer Tätigkeit anregen müßte. Für sie wäre das ein Vergnügen.

Denn er sagt, wenn die innere Kraft der Leute aus dem Ashram sich nicht unter die Aurovillianer mischt, dann bleiben die Aurovillianer so wie sie sind. Es besteht eine Trennung zwischen Auroville und dem Ashram.

Ich finde, daß diese nicht groß genug ist.

Die Trennung?

Ja.

Ach so! Gut.

Ich finde sie nicht groß genug. Die beiden Dinge liegen überhaupt nicht auf der gleichen Ebene.

Die Leute hier...

(Schweigen)

Du brauchst dir nur vorzustellen, ich wäre nicht mehr da.

Oh je!

Stell dir das einfach mal vor! Du würdest sofort sehen, was dann geschieht.

Ja, deine Gegenwart ist die einzige Hoffnung.

Wenn sie zu mir kämen und sagten: "Du mußt die Verantwortung übernehmen", ja, dann würde ich sagen: "Sie haben recht", das wäre etwas ganz anderes.

Sie haben einen völlig falschen Weg eingeschlagen. So ist es keineswegs.

Aber liebe Mutter, das ist es doch, was Paolo und N sagen wollen, oder?

(Mutter lacht) Sie denken nicht klar. Ihre Gedanken sind konfus.

Wenn sie sagen, daß sich alle Leute vom Ashram am Bau von Auroville beteiligen sollen, so wie man es bei Golconde tat, meinen sie damit, daß du allen Anhängern den Impuls gibst zu kommen, um sich an der Arbeit zu beteiligen. Genau dies war die Idee. Aber du sagst, daß es im Gegenteil eine Trennung – und keine Vermischung – geben soll.

(Lachend) Wenn du wüßtest, wie die Dinge stehen!... Die Leute aus Auroville bringen Drogen hierher und... alles mögliche.

Ja, ja, ich weiß – ich weiß, liebe Mutter. Deshalb sagte er, die einzige Hoffnung wäre...

Sie würden sich dort von allem möglichen anstecken lassen.

Er sagt: "Sonst gibt es keine Hoffnung."

Oh, nein! Er weiß es nicht. Das ist alles mental. Sie wissen es nicht. Wer weiß etwas? Nur wenn man sieht. Kein einziger SIEHT.

All das sind Gedanken, Gedanken, Gedanken – mit bloßen Gedanken kann man nichts bauen.

Können die Leute in Auroville denn die Arbeit machen?

Ich bin dabei, sie zu bearbeiten (knetende Geste), um die Energien zusammenzubringen, die dazu imstande sind. Die Situation in Auroville muß sich erst klären.

Ja.

(Schweigen)

Verstehst du, sie reden von physischer Arbeit, aber für die physische Arbeit stehen nur die jungen Leute, die zur Schule gehen, zur Verfügung – alle Ashramiten sind alt geworden, mein Kind. Sie sind alle alt. Da bleiben nur die Jungen an der Schule. Und die Jungen, die zur Schule gehen, sind nicht hier, um Ashramiten zu werden, sondern um eine Ausbildung zu erhalten – die Wahl liegt bei ihnen... Viele von ihnen möchten nach Auroville gehen. So würde die Erziehung des Ashrams nach Auroville umgesiedelt – es sind deren viele. Aber... nenne mir ein paar Namen: Wer könnte mit seinen Händen arbeiten?

Aber liebe Mutter, die einzige Möglichkeit wäre doch, wenn du es SAGEN würdest; dann würde ich schon morgen zwei Stunden lang "Körbe" [mit Schutt] tragen.

(Mutter lacht) Mein Kind, du bist einer der jüngsten... Aber siehst du mich zu Nolini sagen: Gehen Sie arbeiten!

Oh, das würde alle anderen mitreißen... Nun, dies war die Idee von N und Paolo.

(Mutter lacht) Armer Nolini!

(langes Schweigen)

Wenn du wüßtest, wieviele Briefe ich von sogenannten Aurovillianern erhalte, die mir schreiben: "Ach, ich möchte endlich meine Ruhe haben, ich möchte in den Ashram kommen, ich will nicht mehr in Auroville bleiben ..." Siehst du, es ist also genau das Gegenteil: "Ich möchte meine Ruhe haben." 1 So ist das.

(Schweigen)

Weißt du, ich glaube nicht an Entscheidungen von außen. Ich glaube nur an eines: an die Bewußtseinskraft, die einen DRUCK ausübt (Geste). Und der Druck wird immer intensiver. Das wird die Leute reinigen.

Sonst gäbe es keinen Ausweg, denn früher (vor nur zehn Jahren) ging ich überallhin und sah, was vorgeht, aber das ist vorbei. Dies ist aber keine Entscheidung, die ich getroffen hatte, ich dachte gar nicht, es sei vorbei, keineswegs, sondern etwas hat mich dazu GEZWUNGEN. Verstehst du? So sagte ich: gut. Das ist auch keine Unfähigkeit: dieser Körper ist äußerst folgsam, er tut alles, was man von ihm verlangt; würde man von ihm verlangen, hinzugehen, dann würde er es so einrichten, daß er hingehen könnte. Er ist äußerst folgsam. Aber so ist es nun einmal, der Befehl lautet: NEIN. Und ich weiß auch warum...

Ich glaube nur an das: den Druck des Bewußtseins. Alles übrige sind Dinge, welche die Menschen tun, sie tun sie mehr oder weniger gut; sie leben, sie sterben und verändern sich oder werden entstellt, und dann... – alles, was sie getan haben. Es ist zwecklos. Die ausführende Kraft muß von oben kommen, zwingend (Geste einer Herabkunft). Und dafür muß das hier (Mutter deutet auf die Stirn) ruhig bleiben. Nicht sagen: "Ach, dies darf nicht sein, oh, jenes darf nicht sein, ach, wir müssen dies oder das tun ..." Friede, Friede, Friede! Er weiß besser als ihr, was notwendig ist. Voilà.

Weil es nicht viele gibt, die das verstehen können, sage ich nichts: ich schaue und warte.

Ich SCHAUE... Wenn man mir zum Beispiel ein Stück Papier reicht, wie du soeben, als du mir diese Zeichnung gabst, betrachte ich es und sehe ganz genau, was in diesem Papier der Inspiration von oben entspricht und was sich darin vermischt hat und was... Aber natürlich kann man das nicht sagen. Außerdem würden sie mir sowieso nicht glauben.

(Schweigen)

Ich verstehe sehr gut – sehr gut –, warum Sri Aurobindo nicht "Übermensch" sagte, sondern Supramental. Er nannte es nicht Übermensch, weil er nicht wollte, daß es "ein sich perfektionierender Mensch" sei, denn darum geht es nicht. Er nannte es Supramental, weil... Er sagte: Laßt all das!

Supramental – SUPRA, verstehst du?

Vor wenigen Tagen sah ich die Fotos der Leute, die auf dem Mond gelandet waren... Hast du sie gesehen? Sahst du nicht, wie sie ausgerüstet waren?

Ja, ich hab die Bilder gesehen.

Ach, sie sind zu Maschinen geworden.

So ist es: zu Robotern.

Ja, also (lachend) sagten die Russen: Man könnte ebensogut Roboter hinaufschicken, dazu braucht man keine Menschen...

So ist es.

(Schweigen)

Weißt du, N hat seine Zeit damit verbracht, so viel Schlechtes über R zu sagen, wie er nur konnte, indem er dessen Pläne alle für schlecht erklärte und behauptete, seine Arbeit könne nicht gelingen. R seinerseits hat seine Zeit damit verbracht zu behaupten: "N hat meine ganze Arbeit verdorben!" Und ein anderer sagt: "Dieser tat ..." Und wieder ein anderer sagt: "Jener tat ..." – alle verhalten sich so. Dabei sehe ich auf eine so klare Weise, daß sie, WENN die Arbeit getan werden soll, ZUERST diese ganze engstirnige Menschlichkeit überwinden müssen. Sie "sehen", sie haben "Ideen" (sie haben alle viele Ideen); die anderen sehen etwas anderes und haben andere Ideen, und sie erklären: "Ach, das ist nichts wert, aber meine Idee ist gut ..." So sind sie. Und meine ganze Bemühung besteht darin, DRUCK auf sie auszuüben, damit sie ihre kleine Person aufgeben. Solange diese nicht abdankt, KANN die Arbeit nicht getan werden.

Tatsächlich suchen sie nach allen möglichen Gründen, nur um den wahren Grund nicht zu sehen.

Wir brauchen... uff! ein wenig Luft.

Mein Körper ist dabei, eine Disziplin zu erlernen, die schrecklich ist, weißt du... Ach! Aber er beklagt sich nicht, er ist zufrieden, er verlangt danach. Und er SIEHT, wie sehr man voll WINZIGER DINGE ist, die ständig den Einfluß der Kraft hemmen. Ja, man muß anfangen, sich davon zu befreien. Man muß so sein (hingebungsvolle, offene Geste) und die Kraft empfangen. Dann werden alle Inspirationen kommen, und nicht nur die Inspirationen, sondern auch die MITTEL, sie durchzuführen, die WAHRE SACHE. Sonst...

Und weil sie alle nicht ganz bereit sind, mache ich es wie das Bewußtsein: ich übe einen Druck aus und schweige – ich warte (Mutter lacht).

(Schweigen)

Wenn du wüßtest, was alles passiert, würde dich das sehr amüsieren... Dies gilt auch für den gesamten landwirtschaftlichen Bereich, den ganzen pädagogischen Bereich – überall ist es das gleiche... Auf der internationalen Ebene ist es so, überall, überall: der Mensch (Mutter plustert sich auf) bläht sich auf.

ZUERST müssen sie es verstehen, abzudanken. Dann wird man sehen.

Soll ich ihnen deine Botschaft übermitteln?

Ach, mein Kind! Sie wären ganz entsetzt, die Armen!

Glaubst du? Es würde ihnen gut tun.

Oh, nein, nein! Das würde sie völlig erschüttern. Der Druck ist das beste Mittel. Denn sie verstehen nicht, was du denkst; sie verstehen nicht, was du sagst: sie verstehen nur das, was sie selber im Kopf haben. Sie verändern den Sinn der Worte... So, wie es mit A.R. 2 geschah, der es als einen persönlichen Angriff auffaßte.

Ja, das ist wahr. Das habe ich gemerkt: sie fassen es als einen persönlichen Angriff auf.

So ist es – und zwar überall, das ist das Schwierige: die Person zuerst. Das verdirbt alles.

Man sagt vollkommen objektiv die Wahrheit, so wie man sie sieht – und schon ist es, als würde man sie persönlich angreifen.

Wie ein Angriff, ja.

Deshalb muß man lange warten, bis sie reif sind – verstehst du, dabei verliert man viel Zeit. Es ist besser, man sagt nichts, sondern übt einfach Druck aus. Und darin bin ich gnadenlos! (Mutter lacht lauthals)

Ja, und was mache ich mitten unter all diesen Leuten?

Du kannst ihnen sagen, daß... Gerade sprach R mit mir (es war das gleiche nur mit anderen Worten), und ich sagte weder ja noch nein, ich wartete ab, denn ich wollte wissen, wie die anderen es sehen. Jetzt sehe ich, daß sie einverstanden sind. Wenn sie sich einigen können, wird die Arbeit viel schneller vorangehen. Ja. Die Einwände bei den Details spielen keine Rolle, denn man geht von einer Idee aus und gelangt zur nächsten – und man macht eine Menge Fortschritte zwischen den beiden. Deshalb ist es nicht nötig, darüber zu diskutieren, sondern... Es genügt, wenn ihr euch bemüht, eure Kräfte zu vereinen, um schneller voranzukommen, das ist alles. (Mutter lacht)

Wieviel Uhr ist es?

Oh, es ist schon sehr spät, liebe Mutter, halb zwölf.

Oh!

 

1 In der Tat schlossen sich die meisten Faulenzer den Ashramiten an.

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2 A.R., der Heiler, der 1969 gekommen war, um Mutter zu sehen, und den Satprem ernsthaft erschüttert hatte.

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