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Mutters

Agenda

elften Band

14. März 1970

(In bezug auf die letzten von Mutter kommentierten "Aphorismen")

382 – Die moderne Menschheit braucht Maschinen wegen ihrer unheilbaren Barbarei. Wenn wir uns schon in eine unglaubliche Fülle von Komfort und Geräten einschließen müssen, dann müssen wir notgedrungen auch auf die Kunst und ihre Methoden verzichten. Denn auf Einfachheit und auf Freiheit zu verzichten, bedeutet sich der Schönheit zu berauben. Der Luxus unserer Vorfahren war reich, sogar prunkvoll, aber nie überladen.

383 – Ich kann den barbarischen Komfort und die protzige Zurschaustellung des europäischen Lebens nicht als zivilisiert bezeichnen. Menschen, die nicht frei sind in ihrer Seele und würdevoll rhythmisch in ihren Einrichtungen, sind nicht zivilisiert.

384 – In modernen Zeiten und unter dem europäischen Einfluß ist die Kunst ein Auswuchs des Lebens oder ein unnützer Lakai geworden; ursprünglich sollte sie sein Hauptverwalter und unentbehrlicher Organisator sein.

Solange das Mental mit seiner anmaßenden Selbstgewißheit über das Leben herrscht, wie kann sich da das Reich des Göttlichen verwirklichen?

385 – Krankheiten ziehen sich unnötig in die Länge und enden öfter mit dem Tod als unvermeidlich, weil das Mental des Kranken die Krankheit seines Körpers unterstützt und sich auf sie einläßt.

Das ist absolut wahr!

386 – Die medizinische Wissenschaft war für die Menschheit mehr ein Fluch denn ein Segen. Gewiß, sie hat die Kraft der Epidemien gebrochen und eine wunderbare Chirurgie entdeckt, aber sie hat auch die natürliche Gesundheit des Menschen geschwächt und die individuellen Krankheiten vervielfacht; sie hat dem Mental und dem Körper Angst und Abhängigkeit eingeflößt; sie hat unserer Gesundheit beigebracht, sich nicht auf die natürliche Solidität zu verlassen sondern auf die unsichere und widerliche Stütze der Tabletten aus dem anorganischen und pflanzlichen Reich.

Vortrefflich!

387 – Der Arzt schießt eine Droge auf die Krankheit ab, manchmal trifft er genau, manchmal daneben. Die verfehlten Schüsse werden außer acht gelassen, die Volltreffer aber sorgfältig gehortet, gezählt, systematisiert und zur Wissenschaft erhoben.

388 – Wir lachen über den Wilden wegen seines Glaubens an den Wunderheiler, ist aber der zivilisierte Mensch weniger abergläubisch in seinem Glauben an die Ärzte? Der Wilde erkennt, daß er, indem er gewisse Beschwörungen wiederholt, oft eine gewisse Krankheit heilt: er hat Vertrauen. Der zivilisierte Kranke erkennt, daß er, indem er gewisse Mittel bestimmten Anordnungen zufolge einnimmt, oft von einer gewissen Krankheit geheilt wird: er hat Vertrauen. Wo liegt da der Unterschied?

Man könnte daraus schließen, daß das Vertrauen des Kranken den Mitteln die Kraft gibt, ihn zu heilen.

Wenn die Menschen einen absoluten Glauben in die heilende Kraft der Gnade hätten, könnten sie vielleicht viele Krankheiten vermeiden.

*
*   *

(Mutters Stimme hat sich sehr verändert. Man könnte meinen, sie sei immer mehr außer Atem, als müsse ihre Stimme große Entfernungen durchdringen.)

(Zu Sujata:)... Morgen werden wir das erledigen – morgen früh?

(Sujata:) Aber morgen früh bist du sehr beschäftigt, Mutter.

So ist es jeden Tag, mein Kind! Es ist... ganz furchtbar. Es bleiben nur diese beiden Tage übrig, Mittwoch und Samstag, ansonsten sage ich alles ab; sogar die Geburtstagsbesuche, ich verlege sie auf den Nachmittag. An den anderen Tagen fängt es um 8 Uhr an und endet erst mittags. Unerträglich.

Also komme morgen... um halb zehn? Geht das?

(Schweigen)

(Zu Satprem:) Hast du die letzten Aphorismen gesehen?

Ja, über die Krankheiten, die Ärzte... Aber in einem Aphorismus von Sri Aurobindo steht ein Satz, den ich wunderbar finde: "Die moderne Menschheit braucht Maschinen wegen ihrer unheilbaren Barbarei ..."

(Mutter nickt
und verharrt lange schweigend)

Heute erhielt ich die Nachricht, daß L.D. gestorben sei 1 . Sie hatte sich einer sehr schweren Operation unterziehen müssen (sie hatte Krebs), daraufhin erholte sie sich wieder und kehrte nach Hause zurück. Sie schrieb mir einen Brief, in dem sie mir sagte: "Mir geht es immer besser ...", und dann schied sie dahin. Heute bekam ich die Nachricht. Einfach so.

Das gleiche ist R passiert: ein Rückfall. Und das macht so sehr den Anschein... Es ist diese Anstrengung gegen, ja, gegen das, was Sri Aurobindo die Barbarei nannte (Mutter macht eine Geste, welche die gesamte Atmosphäre der Erde einbezieht). Es scheint ein... ich weiß nicht, ob es eine Weigerung oder eine Unfähigkeit ist, sich aus der mentalen Konstruktion zu befreien. Und das Wirken dieses Bewußtseins ist... (wie soll ich sagen?) fast schonungslos, um zu zeigen, wie falsch die gesamte mentale Konstruktion ist – alles, selbst scheinbar spontane Reaktionen sind alle die Folge einer extrem komplexen mentalen Konstruktion.

Aber es ist schonungslos.

Man ist darin geboren, und es scheint einem ganz natürlich, demgemäß zu fühlen, demgemäß zu reagieren und alles demgemäß zu organisieren, so daß man vollkommen an der Wahrheit vorbeigeht.

Das steckt in der Organisation des Körpers selbst.

Nun scheint sich die Aktion mit außerordentlicher Kraft durchzusetzen, was (uns) als gnadenlos erscheint (Mutter stößt ihre Faust in die Materie), damit wir die Lehre daraus ziehen.

(Schweigen)

Ich erinnere mich an die Zeit, als Sri Aurobindo noch hier war... Weißt du, der innere Teil des Wesens trat in ein Bewußtsein, das die Dinge im Licht des höheren Bewußtseins sah und fühlte: vollkommen anders. Doch als Sri Aurobindo dann krank wurde und alle diese Dinge passierten... zuerst dieser Unfall (er brach sich das Bein 2), da sagte der Körper ständig (der KÖRPER): "Das sind alles nur Träume, das gilt nicht uns; für uns als Körper ist es so ..." (Geste unter der Erde) Schrecklich... Und all das war verschwunden. Es war vollkommen verschwunden – nach all diesen Jahren der Anstrengung war es weg, und der Körper selbst fühlte die göttliche Gegenwart, und er hatte den Eindruck, daß... sich notgedrungen alles ändern müsse. Doch in den letzten Tagen ist diese alte Formation wieder zurückgekehrt – es handelt sich um eine irdische Formation der gesamten Menschheit, das heißt, daß jene, die die Vision, die Wahrnehmung oder auch nur die Sehnsucht nach dieser höheren Wahrheit haben, mit diesem furchtbaren Schmerz der unaufhörlichen Negierung aller Umstände konfrontiert sind, sobald sie zur [materiellen] Tatsache zurückkehren. Davon hatte der Körper sich vollkommen befreit – und dies ist zurückgekehrt. Es ist zurückgekehrt, aber... als es zurückkam, als der Körper dies sah, sah er es so, wie man eine lüge sieht. Und ich verstand, wie sehr er sich verändert hat, denn als er das sah, hatte er den Eindruck... er betrachtete es mit einem Lächeln und mit dem Eindruck: Ach, das war eine alte Formation, die keine Wahrheit mehr besitzt. Eine außergewöhnliche Erfahrung: daß die Zeit dieser Einschränkung nun vorbei ist. Und dieser Druck des Bewußtseins, um die Dinge, so wie sie waren – so elend, so klein und finster und gleichzeitig scheinbar so... unabwendbar – letztendlich zu überwinden; all dies liegt (Mutter macht eine Geste über die Schulter hinweg) weit zurück wie eine Vergangenheit, die bereits überholt ist. Da sah ich wirklich – ich sah und verstand die Arbeit dieses Bewußtseins (das gnadenlos ist, es kümmert sich nicht darum, ob es schwierig ist oder nicht schwierig, wahrscheinlich kümmert es sich nicht einmal besonders um die scheinbaren Schäden), damit der normale Zustand nicht mehr diese so schwerfällige, so finstere, häßliche – und so niedrige – Angelegenheit sei, sondern daß er zur Morgenröte werde... Ja, zu etwas, das am Horizont aufsteigt: ein neues Bewußtsein. Dieses wahrere und strahlendere Etwas.

Was Sri Aurobindo hier über die Krankheiten sagt, trifft es genau: die Macht der Gewohnheit und aller Konstruktionen und all dessen, was in den Krankheiten als "unvermeidlich" und "unwiderruflich" erscheint, das alles dient nur dazu, die Erfahrungen zu vervielfachen, um zu zeigen... damit wir lernen, daß es einfach eine Frage der Haltung ist, um über dieses mentale Gefängnis, in dem sich die Menschheit verfangen hat, hinauswachsen zu können und... da oben zu atmen.

Dies ist die Erfahrung DES KÖRPERS. Früher sagten jene, die innere Erfahrungen hatten: "Oh, so ist es zwar da oben, aber hier ..." Jetzt wird dieses "Aber hier" bald nicht mehr existieren. Man wird diese ungeheure Veränderung erzielen, daß das physische Leben vom höheren Bewußtsein bestimmt wird und nicht mehr von der mentalen Welt. Dies ist ein Machtwechsel... Er ist schwierig, mühsam und schmerzlich. Natürlich wird dabei auch Schaden entstehen, aber... Man kann die Veränderung wirklich sehen – man kann sie sehen. Und dies ist die WAHRE VERÄNDERUNG – das, was es dem neuen Bewußtsein erlauben wird, sich auszudrücken. Der Körper lernt, er lernt seine Lektion – alle Körper, alle Körper.

(Schweigen)

So war die alte, durch das Mental hervorgerufene Trennung: "Weiter oben ist es sehr gut, dort könnt ihr alle Erfahrungen erleben, dort ist alles erleuchtet und wunderbar; aber hier ist nichts zu machen." Der Eindruck, als sei man in eine Welt hineingeboren, "in der nichts zu machen ist". Das erklärt übrigens, warum alle jene, die nicht die Möglichkeit vorhersahen, daß es auch anders sein könnte, sagten: "Es ist besser, da herauszutreten ..." All das ist so klar geworden! Aber diese Veränderung besteht ja gerade darin, daß es NICHT MEHR unvermeidbar ist, das ist der große Sieg: es ist nicht mehr unvermeidbar. Man fühlt – man fühlt und sieht, und der Körper selbst hatte die Erfahrung –, daß es bald auch hier wahrer werden kann.

Etwas hat sich... wirklich verändert in der Welt.

(Schweigen)

Natürlich wird es Zeit brauchen, bis sich das wirklich etabliert hat. Darin liegt der Kampf. Von allen Seiten, auf allen Ebenen erhebt sich ein Ansturm von Dingen, die äußerlich behaupten: "Nichts hat sich verändert" – aber das ist nicht wahr. Es ist nicht wahr, der Körper weiß, daß es nicht wahr ist. Und jetzt weiß er auch, in welchem Sinne.

Das, was Sri Aurobindo hier in diesen Aphorismen geschrieben hat, ist so prophetisch! Das war so sehr die Vision der WAHREN Sache. So prophetisch!

(Schweigen)

Jetzt sehe ich, wie sehr sein Abschied und seine so... immense und unaufhörliche Arbeit in diesem Subtilphysischen geholfen haben. Wie sehr hat er (Geste, die Materie zu kneten) geholfen, die Dinge vorzubereiten, die Struktur des Physischen zu verändern.

Alle Erfahrungen, die andere gemacht haben, indem sie sich mit höheren Welten in Verbindung setzten, haben das Physische hier so belassen, wie es ist. (Wie soll ich sagen?)... Vom Anfang meines Lebens an und bis zu Sri Aurobindos Abschied war mir bewußt, daß man die Höhen erklimmen, alles Wissen und alle Erfahrungen erlangen kann (man hatte sie tatsächlich erlangt), sobald man aber in diesen Körper zurückkehrte... bestimmten diese UNGEHEUERLICHEN alten mentalen Gesetze wieder alles. Deshalb dienten all diese Jahre nur dazu, um vorzubereiten, vorzubereiten – sich zu befreien und vorzubereiten – und in den letzten Tagen... ach! da konnte der Körper sogar PHYSISCH feststellen, daß es sich verändert hat.

Nun muß dies worked out, ausgearbeitet und in allen Einzelheiten verwirklicht werden, aber die Veränderung IST VOLLBRACHT – die Veränderung ist vollbracht.

Das bedeutet, daß die materiellen Bedingungen, die durch das Mental erarbeitet und FIXIERT worden waren (Mutter ballt ihre Fäuste) und die so unabänderlich zu sein schienen, daß jene, die eine lebendige Erfahrung der höheren Welten hatten, dachten, man müsse dieser Welt entfliehen, man müsse, wenn man wirklich in der Wahrheit leben will, dieser materiellen Welt entsagen (das ist die Grundlage aller Theorien und Glaubenslehren), aber jetzt ist das nicht mehr der Fall. Überhaupt nicht. Jetzt ist das Physische FÄHIG, das höhere Licht, die Wahrheit, das wahre Bewußtsein zu empfangen und zu MANIFESTIEREN.

Das ist nicht leicht, es verlangt Ausdauer und Willen. Aber ein Tag wird kommen, wo das ganz natürlich geworden ist. Die Tür hat sich gerade einen Spalt weit geöffnet – mehr nicht –, jetzt heißt es hindurchzugehen.

(Schweigen)

Natürlich klammert sich das Etablierte weiter an und wehrt sich verzweifelt. Das verursacht auch diese ganze Verwirrung (Geste, die Turbulenzen in der Erdatmosphäre andeutend) – aber es hat die Partie verloren. Es ist aus und vorbei.

(Schweigen)

Das neue Bewußtsein hat etwas mehr als ein Jahr gebraucht, um diesen Sieg zu erringen 3 . Auch jetzt noch ist es natürlich nur für jene sichtbar, welche die innere Vision haben, aber... es ist vollbracht.

(langes Schweigen)

Das ist die Arbeit, die Sri Aurobindo mir aufgetragen hat. Jetzt verstehe ich das.

Aber es ist, als würden diese mentalen Kräfte, diese mentalen Mächte, sich von allen Seiten in einem gewaltsamen Protest erheben, um uns ihre alten Gesetze weiterhin aufzuzwingen: "Das war doch schon immer so!..." Aber es ist vorbei. Es wird nicht immer so sein, ja.

(langes Schweigen)

Etwas von diesem Kampf spielte sich in den letzten Tagen im Körper ab... Das ist wirklich sehr interessant. Von außen kamen Einflüsse, die ihm Erfahrungen geben wollten, die ihn davon überzeugen sollten: "Nein, das, was immer war, wird immer sein; du kannst es ja versuchen, aber es ist eine Illusion", doch dann trat etwas ein, eine nette kleine Störung machte sich im Körper bemerkbar, auf die er einfach durch sein Verharren im Frieden (unwandelbare Geste) und durch seine Haltung (Mutter öffnet beide Hände) antwortete: "Es ist, wie Du willst, Herr, wie Du willst ..." – Da war blitzartig alles weggefegt. Dies wiederholte sich mehrmals (mindestens zehnmal an einem Tag). Jetzt fängt der Körper an zu fühlen: "Das ist es!..." Er spürt diese Freude – die Freude des... erlebten Wunders.

Es ist nicht so, wie es war, es ist NICHT MEHR so, wie es war – es ist nicht mehr so, wie es war.

Noch muß man kämpfen, muß Geduld, Mut, Willen und Vertrauen aufbringen – aber es ist nicht mehr "so". Die alte Sache versucht sich festzuklammern – scheußlich! Scheußlich. Aber... es ist nicht mehr so, wie es war. Es ist nicht mehr so.

Ja.

(Schweigen)

Auch was die Frage betrifft: "Wie weit... wie weit wird der Körper gehen können?" auch da verhält er sich so... VOLLKOMMEN friedlich und glücklich: Es ist, wie Du willst.

(langes Schweigen)

Alles andere scheint so alt zu sein wie etwas... das einer toten Vergangenheit angehört – die versucht, wieder aufzuleben, aber sie kann es nicht mehr.

Und alle Umstände mögen so katastrophal sein, wie sie nur können: Unannehmlichkeiten, Komplikationen, Schwierigkeiten – all dies wütet wie grimmige Tiere, aber... es ist vorbei. Der Körper WEISS, daß es vorbei ist. Vielleicht braucht es noch Jahrhunderte, aber es ist vorbei. Um zu verschwinden, kann es Jahrhunderte dauern, aber jetzt ist es vorbei.

Diese ganz konkrete und absolute Verwirklichung, die man zuvor nur erfahren konnte, wenn man aus der Materie hinaustrat (Mutter richtet einen Finger nach unten), wird man mit absoluter Gewißheit HIER SELBST erfahren.

(Mutter schaut Satprem lange an und nimmt dann seine Hände)

Es ist der vierzehnte Monat, seitdem das Bewußtsein gekommen ist – vierzehn Monate: zweimal sieben.

(Schweigen)

Ist heute der vierzehnte?

Ja, der vierzehnte.

Interessant.

Wie sehr hat er doch gearbeitet, seitdem er gegangen ist! Oh... die ganze Zeit, unaufhörlich.

(Schweigen)

Dies scheint... Es erscheint wie ein Wunder im Körper. Das Verschwinden dieser Formation erscheint wirklich wie ein Wunder.

Und alles wird klar.

Wir werden sehen.

(langes Schweigen)

Es ging relativ schnell.

(Schweigen)

Gut...

Heißt das, daß jedes menschliche Bewußtsein, das ein wenig Glauben besitzt, jetzt die Möglichkeit hat, sich aus diesem mentalen Hypnotismus zu befreien?

Ja, ja, genau das. So ist es.

So ist es.

 

1 Eine sehr treue amerikanische Anhängerin.

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2 Am 24. November 1938.

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3 Das "Bewußtsein des Übermenschen": 1. Januar 1969.

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