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Mutters

Agenda

dritten Band

30. Juni 1962

(Mutter gibt Satprem eine alte Notiz zur Aufbewahrung – ich erinnere mich leider nicht mehr welche –, eines dieser kleinen Papierstückchen, die überall verstreut liegen und auf denen sie eine Erfahrung notierte oder vielmehr in materiellen Worten die sich manifestierende Kraft konkretisierte. Als Kommentar zu dieser Notiz fügt sie hinzu:)

Das ist eine Erfahrung, die ich viele hundert Male machte: Man hat eine tiefe, wahre Erfahrung, und umgehend bemächtigt sich das Mental, auch das höhere Mental (meistens das höhere Mental), das sehr aktiv ist, dieser Sache und macht daraus SEINE Sache, und damit bringt es auch seine Entstellung.

Es legt sich aber nur darüber, es umfaßt nicht alles: dahinter bleibt etwas sehr Wahres.

Das sind die Barrieren, die das Mental der Wahrheit auferlegt...

Ich schrieb es auf, aber nicht, um es dir zu geben. Manchmal schreibe ich etwas und hebe es dann Jahre auf, um... Es ist ein Sammlungspunkt für die Handlung. Hätte ich es nicht aufgeschrieben, könnte ich nicht so gut arbeiten – es sind okkulte Dokumente 1 .

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(Über das letzte Gespräch und Mutters "unzählige Vitalwesen", die sich diesmal "wie ein Regen" inkarnierten:)

Als ich klein war, zwischen zehn und zwölf Jahren, hatte ich interessante Erfahrungen, die ich damals überhaupt nicht verstand. Ich hatte Geschichtsbücher – die Bücher, die einem gegeben werden, um Geschichte zu lernen. Ich las das, und dann war es plötzlich, als würde das Buch transparent, oder die geschriebenen Worte wurden transparent, ich sah andere Worte, oder ich sah Bilder. Ich wußte überhaupt nicht, was passierte. Das erschien mir so natürlich, daß ich glaubte, es sei bei allen so. Ich verstand mich aber sehr gut mit meinem Bruder (er war nur eineinhalb Jahre älter als ich), und da sagte ich ihm: "Weißt du, im Geschichtsbuch erzählen sie Dummheiten – SO muß es lauten, nicht so: SO muß es lauten!" Mehrere Male erfuhr ich sehr genaue Berichtigungen, Einzelheiten über die eine oder andere Person. Jetzt weiß ich es (später verstand ich): das waren sicherlich Erinnerungen. Zu bestimmten geschriebenen Sätzen sagte ich sogar: "Aber das stimmt doch nicht! Das war niemals so! Es hat sich SO ereignet." Es kam aus dem Buch – das Buch war offen! Ich arbeitete einfach wie jedes Kind, und... plötzlich ereignete sich etwas. Natürlich war es in mir, ich glaubte aber, es sei im Buch!

Ich erfuhr sehr viel über Johanna von Orleans, sehr vieles, mit großer Genauigkeit, sehr interessant – ich erzähle es nicht, weil ich mich nicht genau erinnere, und wenn es nicht genau ist, hat es keinen Wert. Dann die italienische Renaissance: Leonardo da Vinci, Mona Lisa, und die französische Renaissance: François I., Marguerite de Valois 2 usw.

Zweimal wußte ich, daß MIR etwas passierte – daß es keine Bilder waren. Es nahm dann aber eine andere Form an. Einmal... (da war ich älter, ich war wohl schon zwanzig) es war in Versailles, mein Cousin hatte mich zum Abendessen eingeladen, zu dem es Champagner gab. Er sagte aber nicht, daß es trockener Champagner war (ich trank nie Wein oder Alkohol). Ich trank also, ohne achtzugeben... Als wir uns dann erheben mußten und den vollen Saal durchquerten, ach, das war schwierig, sehr schwierig! Wir kamen oberhalb des Parks an, in der Nähe des Schlosses, wo man einen guten Überblick hat. Ich sah mir also den Park an. Da sah ich, wie sich der Park mit Lichtern füllte (das heißt, die elektrischen Lichter waren verschwunden), alle Arten von Lichtern, Fakkeln, Laternen... und viele Leute, die umherspazierten... in Kostümen im Stil Louis XIV. Ich hatte die Augen weit offen und sah mir das an, ich hielt mich an der Balustrade fest, um nicht umzufallen, weil ich mich nicht sehr sicher fühlte. Ich sah das, und ich sah mich selbst, wie ich mich mit den Leuten unterhielt (jetzt erinnere ich mich nicht mehr, aber auch da gab es "Berichtigungen"), das heißt, daß ich jemand war (ich weiß jetzt nicht mehr wer), und die beiden Bildhauerbrüder waren da... (Mutter versucht vergeblich, sich an den Namen zu erinnern 3), jedenfalls waren da alle möglichen Leute, und ich sah mich dort im Gespräch. Ich hatte ausreichend Selbstkontrolle, denn ich erzählte alles, was ich sah, und es scheint, daß es da genaue Einzelheiten mit sehr interessanten Berichtigungen gab. Das war das eine Mal.

Ein anderes Mal passierte es in Blois. In Blois wird der Anjou-Wein hergestellt – da war es ebenso. Ich trank sonst nur Wasser oder Tee, und da reichte man uns zum Essen einen schäumenden Anjou, der sehr leicht schien... Danach gingen wir ins Museum (ein Künstlerfreund begleitete mich, wir waren alle unter Künstlern). Ich war anscheinend sehr geistreich! Plötzlich hielt ich vor einem Gemälde inne... von welchem Maler war es doch? Coué... Nein, Clouet! Clouet, die Prinzessin... eine der Prinzessinnen 4 . Ich begann, meine Eindrücke über das Gemälde laut zu äußern (nach einer Weile wurde mir klar, daß die Leute zuhörten), ich sagte: "Aber, aber! Was hat dieser Kerl aus mir gemacht, wie hat er mich zugerichtet! – So war es überhaupt nicht." (Es war ein schönes Gemälde, ich war aber nicht zufrieden.) Ich sagte: "Wie er mich darstellt! So war es aber nicht, es war SO!" Ich gab Einzelheiten an. Ich war mir meiner physischen Umgebung nicht sehr bewußt, aber dann wurde mir doch klar, daß um mich Leute waren, die zuhörten. Ich gab mir also einen Ruck – ich sagte nichts mehr und ging. Ich sagte ihnen aber: "Hören Sie, das war ich, das war MEIN Portrait, das war ICH!"

Fast alle meine Erinnerungen an frühere Leben kamen so, das heißt, das reinkarnierte Wesen trat an die Oberfläche und begann zu handeln, als wäre es allein da... Mit fünfzehn passierte mir das in Italien, aber auf eine außerordentliche Art. Da stellte ich hinterher Nachforschungen an und fand die Einzelheiten (ich war mit meiner Mutter in Venedig und suchte in den Museen, den Archiven; ich fand meinen Namen und den der anderen Leute). Und zwar erlebte ich eine Szene im Dogenpalast wieder, aber auf eine so... so absolut intensive Art (lachend) – eine Szene, wo man mich erwürgte und in den Kanal warf –, daß meine Mutter mich schnellstens nach draußen begleiten mußte... Ich schrieb es auf, somit ist die Erinnerung korrekt verblieben. Die anderen Erfahrungen hatte ich nicht aufgeschrieben, daher sind die Einzelheiten verschwunden, während das hier notiert wurde. Die Namen hatte ich aber nicht angegeben. Am nächsten Tag fand ich die ganze Geschichte. Ich erzählte das damals Théon und seiner Frau. Er erinnerte sich auch an eines seiner Leben zu dieser Zeit. Tatsächlich hatte ich ein Portrait gesehen, das absolut Théon war. Das Portrait eines Dogen. Es war ein Portrait von Tizian, und es war wirklich Théon. SEIN Portrait, als hätte man ihn jetzt gemalt 5 .

Diese Dinge kamen immer, ohne daß ich nach ihnen suchte, sie wollte oder verstand, ohne Disziplin, nichts – vollkommen spontan. Davon gibt es viele, viele...

Als ich Théon begegnete, klärte sich alles auf: ich verstand, ordnete es ein. Vieles geschah aber davor – all das, was ich dir jetzt erzählte, geschah vor der Begegnung mit Théon.

Du sagst: "Sie kamen eine nach der anderen, sogar Inkarnationen in Männern ..."?

Eine war in Murat, am Tag seines großen Sieges 6 . Speziell für diesen Sieg erfaßte ihn eine vitale Kraft, die verblieb und in mich einging. Da sah ich alles! Ich sah das Eintreten in den Körper Murats und die gesamte Szene des Kampfes. Ich erlebte das alles. Als es zu Ende war, verließ sie ihn wieder. Das war sehr interessant.

Ich wollte dich fragen... Ich weiß nicht, ob es Inkarnationen von dir waren, aber Mona Lisa und Marguerite de Valois lebten doch zur gleichen Zeit?!

Ja, ich sagte dir schon, vier auf einmal 7!

Vier auf einmal. Im allgemeinen waren es die verschiedenen Seinszustände der Mutter – die vier Aspekte. Meistens war es ein Aspekt in jeder Inkarnation (wenn es vier gab). Oder in einem war weniger Präsenz vorhanden, und im anderen war die Präsenz dieses oder jenes Aspekts. Manchmal war die Präsenz etwas zentraler und die Emanationen weniger zentral, unbedeutender.

Das passierte jedoch mehrere Male – mehrere Male. Zweimal war es sehr klar. Ich hatte häufig dieses Gefühl, daß es nicht nur EINE Inkarnation war: daß sich die Ereignisse der Geschichte um diese oder jene Person kristallisierten, daß aber andere (wie soll ich sagen?) weniger auffällige Inkarnationen gleichzeitig waren.

Das sind unterschiedliche Aspekte der Mutter.

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(Etwas später nimmt Mutter den Abschnitt wieder auf, wo sie sagte, daß ihre gegenwärtige Inkarnation auf der Erde nicht nur eine irdische Auswirkung hatte, sondern sich in allen anderen Welten auswirke, insbesondere auch unter den Göttern)

Alle diese Wesen der unterschiedlichen Pantheone, die Götter, die Gottheiten haben nicht die gleiche Beziehung zum Höchsten, wie sie der Mensch hat, der ein psychisches Wesen besitzt, das heißt die Gegenwart des Höchsten in seinem Innern. Die Götter sind Emanationen – unabhängige Emanationen –, die für einen speziellen Zweck geschaffen wurden, für eine spezielle Aufgabe, die sie SPONTAN erfüllen: nicht mit dem Gefühl einer konstanten Unterordnung unter den Höchsten, sondern durch das, was sie SIND, dafür sind sie da, und sie kennen nichts anderes als das, was sie sind. Sie haben nicht die ständige Verbindung mit dem Höchsten, die der Mensch hat – der Mensch, der den Höchsten in sich trägt.

Das ist ein beachtlicher Unterschied.

Doch mit dieser gegenwärtigen Inkarnation der Mahashakti, die die erste Offenbarung des Höchsten, der erste Schritt der Schöpfung ist –, seitdem sie sich in der materiellen Welt inkarnierte (sie ist die ursprüngliche Gestalterin all dieser Wesen) und durch die Position, die sie gegenüber dem Höchsten in der materiellen Welt einnahm, sowie durch die Tatsache, daß sie sich in einem menschlichen Körper inkarnierte, wurden auch alle anderen auf eine äußerst interessante Weise beeinflußt 8 . Ich kam mit allen Göttern in Verbindung, mit allen großen Wesen, und die meisten änderten ihre Haltung. Selbst bei jenen, die sich nicht ändern wollten, beeinflußte es trotzdem ihre Seinsart.

Im Grunde genommen ist die menschliche Erfahrung mit der direkten Inkarnation des Höchsten 9 eine EINZIGARTIGE Erfahrung, die der universellen Geschichte eine neue Orientierung gab... Sri Aurobindo spricht davon, er erklärt den Unterschied zwischen der vedischen Epoche und der vedischen Beziehung zum Höchsten im Vergleich zum Erscheinen des Vedanta (ich glaube, es ist der Vedanta?): die Hingabe, die Anbetung, die Bhakti, der innere Gott 10 . ERST MIT DEM MENSCHEN konnte diese Seite der Beziehung mit dem Höchsten existieren, denn der Mensch ist in der universellen Geschichte ein besonderes Wesen – er besitzt die Gegenwart Gottes. Manche dieser großen Götter nahmen einen menschlichen Körper an, UM DAS ZU ERHALTEN 11 . Es sind nicht viele, denn sie schätzten sehr wohl ihre vollkommene Unabhängigkeit und ihre Allmacht. Sie fühlten kein VERLANGEN (anders als der Mensch, der in seiner völligen Abhängigkeit kämpfen mußte): sie waren völlig frei. 12

Deswegen... Wie oft kam Durga! Wenn sie kam, behielt ich sie im Auge (!), denn ich fühlte sehr wohl, daß in ihrer Gegenwart nicht diese Verbindung mit dem Höchsten bestand (sie brauchte sie nicht). Es war nicht etwas, das bewußt, willentlich auf sie wirkte, um dieses Ergebnis zu erzielen, sondern es war wie eine Ansteckung. Ich erinnere mich, sie kam, und meine Aspiration war so stark, meine innere Haltung war so konzentriert... eines Tages, als Durga da war, herrschte ein derartiges Gefühl der Macht, der Unermeßlichkeit, eine unaussprechliche Glückseligkeit in der Verbindung mit dem Höchsten, daß sie wie eingenommen, wie absorbiert war. In dieser Glückseligkeit unterwarf sie sich dem Höchsten.

Sehr interessant.

Überhaupt nicht das Ergebnis eines Willens oder von sonst etwas: sie wurde überwältigt.

Das sind Bewußtseinsbewegungen und Bewußtseinszustände, in denen ich mich wohl fühle. (Mutter seufzt) Ich unterwarf mich aber vielen, vielen Disziplinen, um mich hier zu konzentrieren [im Körper]: Von ganz klein an fühlte sich immer etwas eingeengt, übermäßig erdrückt, das eine derartige Macht fühlte. Wenn die sich ausdrücken würde (Geste des Ausbrechens), würde alles zertrümmert.

Jetzt ist sie gebändigt.

Reicht dir das?

Nein, nein!

(Mutter lacht)

 

1 In etwa wie die tantrischen Yantras, aber anstelle der geometrischen Symbole sind es Worte, die mit einer Kraft versehen sind. Bezüglich dieser kleinen Notizen hatte Mutter Satprem einmal erklärt, daß sie diese von Zeit zu Zeit wieder "auflade", indem sie sie ansehe oder ganz einfach neben sich auf den Tisch lege.

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2 Von der Clément Marot sagte: "Sie hat den Körper einer Frau, das Herz eines Mannes und den Kopf eines Engels."

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3 Auch später versuchte Mutter noch, sich an den Namen zu erinnern, jedoch ohne Erfolg: Diese Bildhauerbrüder arbeiteten sehr viel am Palast von Versailles... Ich bin nicht sicher, ob ich nicht Madame de Montespan war. Ich erinnere mich nicht mehr. Von diesen Dingen darf man nicht oberflächlich sprechen. Damals war es präzise, genau: ich wußte alle Namen, alle Einzelheiten, alle Worte – ich schrieb es nie auf, und somit ist es verloren. Man darf diese Dinge nicht sagen, wenn man sie nur ungefähr weiß. Ich werde nach den Bildhauerbrüdern forschen. Nein, laß es so bleiben, nur "Umrisse" (Mutter lacht).

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4 Verwechselt Mutter das mit Corneille de Lyon? Denn in Blois soll es keinen Clouet geben, nur ein Portrait von Madeleine von Schottland, Tochter von François I., gemalt von Corneille de Lyon. Oder hat sie es mit einer anderen Stadt und einem anderen Schloß verwechselt?

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5 Da gibt es die Auswahl zwischen mehreren furchterregenden Köpfen. Aber eines der wenigen erhaltenen Portraits der fünf Dogen, die Tizian malte, wäre das des Dogen Antonio Grimani, gemalt zwischen 1555 und 1576, das im Dogenpalast von Venedig hängt.

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6 Handelt es sich um die Schlacht von Eylau (8. Februar 1807) oder die von Friedland (14. Juni 1807)?

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7 Gespräch vom 27. Juni.

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8 Einige Zeit danach schnitt Satprem diesen Absatz nochmals an, als er fragte, ob Mutter nicht seit ihrem Ursprung auf der Erde gehandelt hätte und nicht erst durch ihre gegenwärtige Inkarnation der Mahashakti. Antwort: "Es geschah immer durch EMANATIONEN, während es jetzt so ist, wie Sri Aurobindo es in Savitri beschreibt, wenn der Höchste zu Savitri sagt: "Ein Tag wird kommen, wo die Welt bereit sein wird und die höchste Mutter sich inkarniert." Savitri war auf der Erde. Sie ist eine Emanation. Waren das somit alles Emanationen? Seit dem Anfang waren es alles Emanationen. Es muß also heißen: "Mit der GEGENWÄRTIGEN Inkarnation"..."

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9 Das heißt, mit dem psychischen Wesen oder der Seele IM MENSCHEN, die direkte Inkarnation des Höchsten im Menschen: "Das kam mit der menschlichen Spezies."

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10 Später fragte Satprem Mutter: So, wie du das da sagst, scheint es, daß es während der vedischen Epoche keine Gegenwart Gottes im Menschen gab! Nein! Sie haben sie entdeckt. Die Menschen haben eine spirituelle Entwicklung durchgemacht. Der Veda steht in Verbindung mit den Göttern und DURCH DIE GÖTTER mit dem Höchsten, nicht aber in direkter Verbindung mit dem Höchsten (innen, psychisch). Das sagt Sri Aurobindo (ich verstehe nichts davon!). Während der Vedanta, die Krishna-Anbeter, den inneren Gott hatten: sie hatten eine direkte Verbindung mit dem inneren Gott (wie in der Gita).

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11 Satprem fragte etwas später: Wenn ein Gott einen menschlichen Körper annimmt, muß das für ihn schrecklich sein. Oder ist ihm seine Göttlichkeit sehr verschleiert? Ja, sehr verschleiert. Das sind sehr mächtige Wesen, man hat den Eindruck einer Macht, sie ist aber sehr verschleiert. Krishna hatte einen menschlichen Körper, Shiva auch.

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12 Angenommen, einer dieser Götter inkarniert sich in der gegenwärtigen Welt – das wäre nicht angenehm für ihn, er würde ersticken. Angenehm?... Aber sie reichen weit genug über die Grenzen ihres Körpers hinaus, damit sie nicht ersticken.

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