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Mutters

Agenda

achten Band

5. April 1967

Mutter schreibt auf der Fensterbank eine Notiz

Dies ist eine Antwort auf eine Frage. Bist du im Bild über meine Antwort an die Lehrer der Schule 1?... Man hat mir eine weitere Frage gestellt. Dies ist der Anfang meiner Antwort:

Die Trennung zwischen dem "gewöhnlichen Leben" und dem "spirituellen Leben" ist überholt und antiquiert...

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*   *

(Darauf schenkt sie Satprem Rosen und eine Girlande aus Blumen mit dem Namen "Anbetung")

Willst du das?

(Satprem willigt ohne Begeisterung ein)

Mein Kind, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie wunderbar es ist, wenn die Zellen sich in diesen Zustand begeben. Es verändert das Leben von Grund auf. Sie sind völlig hingerissen beim ersten Kontakt: "Ist das möglich? Kann das so schön sein! Ist das wirklich möglich?" Etwa so. Immerzu, in jedem Moment, bei jeder Gelegenheit: "Ist das denn möglich?" Ein solches Entzücken! Dann sieht man den Unterschied zu den alten Gewohnheiten und all dem, was den Leuten weisgemacht wurde [die Entsagung und das Jenseits] – einfach wunderbar! Unglaublich. Den ganzen Morgen lang war es so... Man fühlt ein Unbehagen (es kommt immer von außen, von hier und da, wegen diesem und jenem), dann erinnern sie sich augenblicklich, und sie sagen: "Nein! Was Du willst, Herr." So ist ihre Haltung: eine vollständige Selbsthingabe. Viel totaler, viel einfacher, viel anmutiger als in irgendeinem anderen Teil des Wesens. "Was Du willst... Du, Du, Du, was Du willst. Du zu sein... nicht mit der Idee eines Sich-Vergrößerns, sondern sich auflösen, schmelzen, in Dir entschwinden." Und dann: "Ja, Du bist die Wirklichkeit!" Alle diese Worte sind Verminderungen. Keine Verminderungen des Empfindens: des Bewußtseins – ein wunderbares Bewußtsein: "Du, Du... Aber allein Du existierst, Du allein bist." Alles Unbehagen, alle Schmerzen, all dies verschwindet, ohne eine Spur zu hinterlassen. Ein Wunder! Man kann es sich gar nicht vorstellen.

Einmal, nach einer solchen Erfahrung der göttlichen Gegenwart im Wesen, schrieb Sri Aurobindo irgendwo, If men knew how marvellous is the way... [wenn die Menschen nur wüßten, wie wunderbar der Weg ist]. But they don't know [aber sie wissen es nicht]. Das schrieb er, ich kann es nicht zitieren, sonst verdrehe ich es, aber er hatte diese Erfahrung: "Wenn die Menschen wüßten, wie wunderbar es ist, würden sie keine Minute zögern."

Jetzt machen sie noch Unterschiede: hier ein "spirituelles Leben", dort ein "gewöhnliches Leben".

Allerdings sollte man das kennen, was ich hatte, als ich noch ganz klein war: das Streben nach einer materiellen Verwirklichung in äußerster Vollkommenheit, den Willen zur Vollkommenheit HIER. Das muß man haben, um nicht alles zu verwerfen und dann so zu verharren (Geste einer dumpfen Seligkeit), wie ein tatenloser Trottel. Die alte Disziplin bewirkt, daß ich automatisch alles mit einem Willen zur Vollkommenheit tue. Es ist eine alte Disziplin. Sonst würde man über alle und jedes lachen: "Habt meine Erfahrung, und ihr werdet schon sehen!"

Wirklich interessant.

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*   *

Dann kommt Mutter auf ihre Notiz zurück:

Hast du seine Frage gelesen? Wiederhole mir die Frage.

"...Wir diskutierten über die Zukunft. Es schien mir, als seien fast alle Lehrer bestrebt, den Kindern das Warum ihres Hierseins bewußter zu machen. Worauf ich ihnen sagte, daß meiner Meinung nach das Sprechen mit den Kindern über spirituelle Dinge oft kontraproduktiv sei und die Worte all ihren Sinn verlören ..."

"Spirituelle Dinge", was versteht er unter spirituellen Dingen?

Wenn die Lehrer es wie eine Geschichte auftischen, wird es eben... das tun sie übrigens oft.

"Spirituelle Dinge"!... Man lehrt sie Geschichte ODER spirituelle Dinge, man lehrt sie Wissenschaften ODER spirituelle Dinge. Das ist wirklich eine Idiotie! In der Geschichte ist Spiritualität; in der Wissenschaft ist Spiritualität – die Wahrheit ist überall. Entscheidend ist, daß man sie nicht auf irreführende, sondern auf wahrhaftige Weise lehrt.

Das will ihnen nicht in den Kopf.

"Ich schlug vor", fährt er fort, "es sei vielleicht besser, sich zu versammeln, um die Stimme der Mutter zu hören (die Tonband-Aufnahmen der Mittwochs- und Donnerstagsklassen), denn selbst, wenn man nichts versteht, tut Deine Stimme eine innere Arbeit, die wir nicht ermessen können. In diesem Zusammenhang möchte ich wissen, was die beste Art ist, ein Kind mit Dir in Kontakt zu bringen. Alle Vorschläge, meine inbegriffen, erscheinen mir nämlich willkürlich und ohne wirklichen Wert... Mutter, wäre es nicht besser, die Lehrer konzentrierten sich nur auf den Lehrstoff, da Du Dich ja um das spirituelle Leben kümmerst?"

"Da ..."?

"Da Du Dich ja um das spirituelle Leben kümmerst."

Ich werde ihm folgendes sagen: Es gibt kein "spirituelles Leben"!

Das ist immer noch die alte Idee – die alte Idee des Weisen, des Yogis, des Sannyasins, desjenigen... der das spirituelle Leben repräsentiert, während alle anderen das gewöhnliche Leben repräsentieren – das ist nicht wahr! Das stimmt überhaupt nicht.

Wenn sie immer noch eine Sache einer anderen gegenüberstellen müssen (das leidige Mental funktioniert ja nicht ohne Gegensätze), dann sollten sie wenigstens den Gegensatz zwischen Wahrheit und Lüge nehmen, das ist etwas besser (ich sage nicht, es sei perfekt, aber immerhin etwas besser). Die Lüge und die Wahrheit sind vermischt in allen Dingen, überall: im sogenannten "spirituellen Leben", bei den Sannyasins, bei den Swamis, bei allen, die glauben, sie repräsentierten das göttliche Leben auf Erden, überall herrscht dieser Mischmasch von Lüge und Wahrheit.

Es ist besser, keine scharfen Trennungen zu machen.

(Schweigen)

Für die Kinder, gerade weil sie noch Kinder sind, wäre das beste, sie mit dem Willen zu beseelen, die Zukunft zu erobern; den Willen, immer nach vorn zu schauen und so schnell wie möglich auf das zuzugehen,... was sein wird. Aber nicht den Ballast einer ganzen beschwerlichen Vergangenheit wie einen Mühlstein um den Hals mit sich herumschleppen. Nur wenn man im Bewußtsein und im Wissen schon sehr weit ist, ist es gut, zurückzublicken, um die Ansatzpunkte zu finden, wo diese Zukunft sich anzukündigen begann. Wenn man alles im Zusammenhang sieht, wenn man eine sehr allgemeine Schau hat, ist es interessant zu wissen, daß die zukünftige Verwirklichung sich schon in der Vergangenheit anzuzeigen begann; so wie Sri Aurobindo sagte: "Das göttliche Leben wird sich auf Erden manifestieren, weil es SCHON in den Tiefen der Materie verborgen ist." So gesehen, ist es interessant, einen Blick in die Vergangenheit oder in die Tiefe zu werfen, aber nicht um zu wissen, was geschah, oder um zu lernen, was die Menschen wußten – das ist völlig unnütz.

Einem Kind müßte man sagen: "Es gibt Wunder, die sich manifestieren müssen; bereite dich vor, sie zu empfangen!" Wenn sie etwas Konkreteres wollen oder etwas leichter Verständliches, kann man ihnen sagen: "Sri Aurobindo kam, um diese Dinge anzukündigen; wenn du ihn lesen kannst, wirst du verstehen." Das wird ihr Interesse wecken und sie zum Lernen anregen.

Ich sehe die Schwierigkeiten sehr wohl, auf die er anspielt: Die meisten Leute gebrauchen bombastische Worte (in allem Geschriebenen oder bei all den Vorträgen hier)...

Ja.

... ohne jegliche Wahrheit persönlicher Erfahrung und ohne jede Wirkung. Eher von negativer Wirkung. Darauf spielt er an.

Ja. Deshalb muß man es so anstellen, wie ich sagte.

Ach, es ist noch nicht so lange her, da sagten die meisten Lehrer: "Oh, wir müssen dies oder jenes tun, weil es überall so getan wird." Sie haben also bereits (lachend) ein kleines Wegstück zurückgelegt. Aber es bleibt noch viel zu tun.

Vor allem ist es sehr wichtig, von dieser Trennung abzulassen. Alle, alle haben sie das in ihrem Denken! Die Trennung zwischen einem spirituellen Leben und dem gewöhnlichen Leben, einem spirituellen Bewußtsein und dem gewöhnlichen Bewußtsein – es gibt nur EIN Bewußtsein!

Bei den meisten Leuten ist es zu drei Vierteln eingeschlafen und entstellt; bei vielen ist es immer noch völlig entstellt. Was not tut, ist nicht, von einem Bewußtsein zum nächsten zu springen, sondern sein Bewußtsein zu öffnen (Geste nach oben) und es mit den Schwingungen der Wahrheit zu erfüllen, es mit dem in Einklang zu bringen, was hier sein soll (dort oben besteht es schon seit Urzeiten), aber HIER, was HIER sein soll: die Zukunft der Erde. Und wenn man sich eine ganze Last aufbürdet, die man hinter sich herschleppen muß... wenn man alles, was man aufgeben sollte, hinter sich herschleppt, kann man nicht sehr schnell vorankommen.

Dinge aus der Vergangenheit der Erde zu kennen, kann durchaus interessant und nützlich sein, aber es sollte einen nicht binden oder an die Vergangenheit haften. Benützt man dieses Wissen als Sprungbrett, ist es gut. Aber letztlich ist das alles nicht so wichtig.

In individueller Hinsicht gab es eine Zeit, wo es von brennendem Interesse war, seine vorherigen Leben zu kennen und seine vergangenen Erfahrungen zu verstehen (das war ziemlich en vogue bei den Leuten, die sich mit sogenannt okkulten Dingen beschäftigten); aber sobald ich hierherkam und verstand, was Sri Aurobindo gebracht hatte, erschien mir das alles völlig belanglos. Es ist eine kindische Wißbegierde und hilft überhaupt nicht weiter – entweder verherrlicht man sich oder man amüsiert sich bloß, jedenfalls ist es unwichtig. Manche Leute schreiben mir immer noch: "Könnten Sie mir etwas über meine vergangenen Leben sagen?" Ich antworte ihnen: "Das ist nicht interessant. Interessant ist nur das Leben, das ihr verwirklichen wollt, nicht die Fehler der Vergangenheit!"

(Schweigen)

Es wäre interessant, für die Kinder eine neue Lehrmethode zu formulieren oder auszuarbeiten: man müßte sie ganz klein aufnehmen können. Ganz jung ist das leicht. Und es müßten Leute sein... oh, bemerkenswerte Lehrer wären nötig. Sie müßten zumindest gut dokumentiert sein, um auf alle Fragen antworten zu können; gleichzeitig müßten sie das Wissen, wenn nicht die Erfahrung (das wäre besser) der wahren intuitiven intellektuellen Einstellung haben und... natürlich wäre das Können wiederum vorzuziehen, aber auf jeden Fall das Wissen, daß die wahre Art zu erkennen das mentale Schweigen ist: ein aufmerksames Schweigen, ausgerichtet auf ein wahreres Bewußtsein und fähig, alles aufzunehmen, was von dort kommt. Diese Fähigkeit zu besitzen, wäre das Beste; auf jeden Fall müßte man erklären, daß dies das Wahre ist, ein Art Demonstration, und daß es nicht nur mit allem Lernstoff so funktioniert, sondern mit sämtlichen Dingen, die zu tun sind: die Fähigkeit, den genauen Hinweis zu empfangen, WIE zu handeln ist. Im Maße des Voranschreitens wird es alsbald zu einer sehr klaren Wahrnehmung dessen kommen, WAS zu tun ist, verbunden mit dem genauen Hinweis, WANN es getan werden soll. Sobald sie in der Lage sind nachzudenken – dies beginnt mit sieben, aber mit vierzehn oder fünfzehn wird es sehr klar. Mit sieben Jahren muß man ihnen zumindest gewisse Hinweise geben, und mit vierzehn Jahren dann eine volle Erklärung, wie man handeln muß, und daß dies der einzige Weg ist, in Kontakt mit der tiefen Wahrheit der Dinge zu gelangen, und daß alles übrige eine mehr oder weniger ungeschickte mentale Annäherung an etwas ist, das man direkt wissen kann.

Die Schlußfolgerung ist, daß die Lehrer selbst zumindest einen aufrichtigen Beginn von Disziplin und Erfahrung haben müßten: Es geht nicht darum, Bücher anzuhäufen und ihren Inhalt wiederzukäuen. So kann man kein Lehrer sein – die ganze Welt ist so; sollen sie draußen so sein, wenn es ihnen gefällt! Wir sind keine Propagandisten, wir wollen einfach zeigen, was getan werden kann, und versuchen zu beweisen, daß es getan werden MUSS.

Wenn die Kinder noch ganz klein sind, ist es wunderbar! Da ist so wenig zu tun: es genügt zu SEIN.

Nie einen Fehler machen.

Niemals die Geduld verlieren.

Immer verstehen.

Verstehen und klar sehen, warum diese Bewegung war, warum jener Impuls kam, was die innere Verfassung des Kindes ist, was gestärkt und in den Vordergrund gebracht werden muß. Allein das muß getan werden, und dann laßt sie in Ruhe; laßt ihnen die Freiheit, sich zu entfalten, und gebt ihnen die Gelegenheit, viele Dinge zu sehen, viele Dinge zu berühren, so viel wie möglich zu unternehmen. Das macht großen Spaß. Und auf keinen Fall versuchen, ihnen etwas aufzuzwingen, was man zu wissen meint.

Niemals schimpfen, immer verstehen, und wenn das Kind dazu fähig ist: erklären. Wenn es eine Erklärung nicht versteht, die falsche Schwingung durch eine wahre ersetzen (wenn man das vermag). Aber das... das setzt bei den Lehrern eine Vollkommenheit voraus, die sie selten besitzen.

Es wäre sehr interessant, ein Programm für die Lehrer aufzustellen, sowie ein wahres Lehrprogramm von den ersten Klassen an – diese Kinder sind noch so plastisch und nehmen alle Eindrücke ganz tief auf. Wenn man ihnen einige Tropfen Wahrheit gäbe, wenn sie noch ganz klein sind, würden sich diese im Maße ihrer Entwicklung ganz natürlich entfalten.

Das wäre eine schöne Arbeit.

 

Addendum

(Mutters Antwort an die Schullehrer, als ihr mitgeteilt wurde, die neue Nachmittagsklasse in der Bibliothek habe als ein erstes Forschungsthema "Indiens spirituelle Geschichte" gewählt.)

Nein! So geht das nicht. Man sollte mit einem großen "Knall" beginnen!

Ihr wollt die Kontinuität der Geschichte aufzeigen, als ob Sri Aurobindo das Endergebnis, der Höhepunkt wäre – das ist grundverkehrt!

Sri Aurobindo gehört nicht der Geschichte an; er steht außerhalb und jenseits der Geschichte.

Bis zu Sri Aurobindos Geburt basierten die Religionen und die Spiritualität immer auf vergangenen Gestalten, und als "Ziel" zeigten sie die Verneinung des Lebens auf Erden. So hatte man nur die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: entweder ein Leben IN dieser Welt mit ihrer kleinen Runde an kleinlichen Vergnügungen und Schmerzen, Freuden und Leiden, bedroht von der Hölle, wenn man sich nicht gut aufführte; oder die Flucht in eine andere Welt: der Himmel, Nirvana, moksha [Befreiung]...

Zwischen diesen beiden bleibt nicht viel zu wählen, sie sind gleich schlecht.

Sri Aurobindo sagte uns, daß dies ein grundlegender Fehler war, der die Schwäche und den Verfall Indiens verschuldete: Buddhismus, Jainismus, Illusionismus genügten, um alle Energie aus dem Land zu saugen.

Sicherlich ist Indien der einzige Platz in der Welt, wo noch ein Bewußtsein herrscht, daß etwas anderes als die Materie existiert. Die anderen Länder haben dies vollkommen vergessen: Europa, Amerika und anderswo... Aus diesem Grund hat Indien immer noch eine Botschaft für die Welt. Aber gegenwärtig suhlt es sich im Schlamm.

Sri Aurobindo hat gezeigt, daß die Wahrheit nicht darin liegt, dem irdischen Leben zu entfliehen, sondern IN ihm zu verbleiben, es zu TRANSFORMIEREN und zu VERGÖTTLICHEN, so daß das Göttliche sich HIER manifestieren kann, in dieser PHYSISCHEN WELT.

Das solltet ihr bei der ersten Stunde erzählen. Ihr solltet gerade und direkt sein.

Dann, wenn das klar und offen ausgesprochen wurde und kein Zweifel mehr darüber besteht – und erst dann –, könnt ihr fortfahren und sie mit der Geschichte der Religionen und der religiösen und spirituellen Meister amüsieren.

Dann – und nur dann – werdet ihr den Keim an Schwäche und Falschheit aufzeigen können, den sie in sich bargen und verkündeten.

Dann – und nur dann – könnt ihr in gewissen Epochen und an gewissen Orten klar eine "Intuition" ausmachen, daß etwas anderes möglich ist: in den Veden zum Beispiel (die Anweisung, tief in die Höhle der Panis hinabzusteigen); auch in den Tantras... ein kleines brennendes Licht.

Ich möchte vorschlagen, daß ihr als Motto für euer erstes Projekt diesen Spruch von Sri Aurobindo wählt:

Wir gehören nicht zu den vergangenen Morgendämmerungen

sondern zu den Mittagen der Zukunft.

(Essays über die Gita)

*
*   *

Botschaft von Mutter an die Schule:

Sri Aurobindo gehört weder der Vergangenheit noch der Geschichte an.

Sri Aurobindo ist die Zukunft auf dem Vormarsch zur Verwirklichung.

Wir müssen uns mit ewiger Jugend wappnen, um mit der geforderten Geschwindigkeit voranschreiten zu können und nicht als Nachzügler auf dem Weg zurückzubleiben.

 

1 Siehe die Notiz im Addendum.

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